Favoriten (10. Bezirk): Unterschied zwischen den Versionen

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Antonskirche, Pfarrkirche St. Johann, Johanneskirche Unterlaa, Pfaarkirche Oberlaa, Kirche Rothneusiedl „Zum Heiligen Franz von Assisi“
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In Favoriten stehen verschiedene römisch katholische Kirchen wie beispielsweise die [[Glaubenshäuser des 9. Bezirks#Pfarrkirche St. Johann|Pfarrkirche St. Johann]], die oft auch Keplerkirche genannt wird.
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Auch eine der ältesten Kirchen Wien befindet sich im Bezirk, die [[Glaubenshäuser des 9. Bezirks#Johanneskirche Unterlaa|Johanneskirche Unterlaa]].
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Das '''Kaiser-Franz-Josef-Spital''' befindet sich in der Kundratstraße 3.<br />
 
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Um die Mitte des 19. Jahrhunderts gab es so viele Infektionsepidemien, dass unbedingt ein neues Krankenhaus dazugebaut werden musste.
 
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts gab es so viele Infektionsepidemien, dass unbedingt ein neues Krankenhaus dazugebaut werden musste.
Das war das Kaiser-Franz-Josef-Spital. Aber es gab immer mehr und mehr Patienten. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer eines Patienten betrug 3 Wochen. Die Arbeitszeit der Bediensteten betrug damals bei geringer Bezahlung rund 11 Stunden, bei Frauen noch mehr.
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Das war das Kaiser-Franz-Josef-Spital (kurz KFJ). Aber es gab immer mehr und mehr Patienten. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer eines Patienten betrug 3 Wochen. Die Arbeitszeit der Bediensteten betrug damals bei geringer Bezahlung rund 11 Stunden, bei Frauen noch mehr.
  
In der Schrankenberggasse 31 ist das '''Preyer'sche Kinderspital'''.<br />
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In der Schrankenberggasse 31 ist das '''Preyer'sche Kinderspital'''. <br />
Der Domkapellmeister von St. Stephan Gottfried von Preyer konnte durch seinen großen Fleiß ein Millionenvermögen zusammensammeln, mit dem er den Bau eines Kinderspitals finanzierte. Im ersten Weltkrieg wurde dieses dann als Verwundetenkrankenhaus verwendet und erst nach dem Krieg wieder als Kinderspital eingerichtet. In Wiens größtem Kinderspital wurde die modernste Kinderintensivstation eingerichtet.
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Der Domkapellmeister von St. Stephan Gottfried von Preyer konnte durch seinen großen Fleiß ein Millionenvermögen zusammensammeln, mit dem er den Bau eines Kinderspitals finanzierte. Im ersten Weltkrieg wurde dieses dann als Verwundetenkrankenhaus verwendet und erst nach dem Krieg wieder als Kinderspital eingerichtet. In Wiens größtem Kinderspital wurde die modernste Kinderintensivstation eingerichtet. Ab 6. Juni nimmt das neu gebaute Eltern-Kind-Zentrum am Gelände des KFJ seinen Betrieb auf.
  
 
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* [[Autobus]]-Linien 7A, 7B, 13A, 14A, 15A, 16A, 17A, 19A, 65A, 66A, 67A, 68A, 68B, 69A, 70A

Version vom 17. Mai 2016, 08:36 Uhr

Datei:10 Coca Cola Beverages.jpg
Firmengebäude von Coca Cola auf der Triester Bundesstraße
Datei:10 Wasserturm1.jpg
Wasserturm Favoriten

Wusstest du, dass Coca Cola hier hergestellt und abgefüllt wird?

1955 nahm die Coca-Cola-Fabrik in Favoriten das erste Mal ihren Betrieb auf.


Favoriten ist der bevölkerungsreichste Wiener Gemeindebezirk.

Steckbrief

Fläche: 31,8 km²
Einwohnerzahl: 189 713 (Stand: 1.1.2015)
Nachbarbezirke:






Landstraße
Liesing
Margareten
Meidling
Simmering
Wieden
Niederösterreich
Wichtige Bauwerke:



Hauptbahnhof
Magistratisches Bezirksamt
Twin Towers
Wasserturm
Wichtige Straßen:




Favoritenstraße
Laxenburger Straße
Quellenstraße
Raxstraße
Triester Straße


Hochhaus in der Kundratstraße


Geschichte und Wappen

Hauptartikel: Geschichte des 10. Bezirks
Datei:10 bezirkswappen.jpg
Bezirkswappen von Favoriten

Das Wappen des Bezirks Favoriten besteht aus sechs Feldern. In der Mitte des Wappens befindet sich das sogenannte „Herzschild“. Es ist das Wappen für den ganzen Bezirk und zeigt die „Spinnerin am Kreuz“, so werden die beiden gotischen Steinsäulen genannt.

  • Oben links (Favoriten): Apostel Johannes ist der Patron der Pfarrkirche am Keplerplatz.
  • Oben rechts (Oberlaa): Der Schalenbrunnen symbolisiert die Heilquellen und Kureinrichtungen.
  • Unten links (Rothneusiedl): Der roten Ringofen mit mit dem Bach steht für die einst wichtige Ziegelindustrie am Wienerberg und Laaerberg.
  • Unten mittig (Unterlaa): Das Malteserkreuz erinnert an das Ende des 13. Jahrhunderts als die Malteser die Grundherrschaft über Unterlaa erworben haben.
  • Unten rechts (Inzersdorf-Stadt): Die Ähren und Weintraube stehen für denin diesem Gebiet wichtigen Acker- und Weinbau.

1874 wurden die Vorstädte zum 10. Bezirk zusammengefasst und als "Favoriten" nach Wien eingemeindet. Später kamen weitere Gebiete zum Bezirk hinzu.


Lage und Grenzen

Lage in Wien
Datei:10 Grenzen.gif
Grenzen von Favoriten

Lage


Bezirksgrenzen

  • Norden: Wiedner Gürtel - Margaretengürtel - Eichenstraße
  • Nordwesten: Längenfeldgasse - Karplusgasse - Unter-Meidlinger Straße - Köglergasse
  • Westen: Wienerbergstraße - Eibesbrunnergasse - entlang der ÖBB-Verbindungsbahn
  • Südwesten: östlich Sulzengasse - Liesingbach - östlich der ÖBB-Bahn (S80)
  • Süden: Niederösterreich (teilweise entlang der S1 Wiener Außenring Schnellstraße)
  • Osten: ÖBB-Ostbahn - Arsenalstraße


Wichtige Bauwerke

Hauptartikel: Bauwerke des 10. Bezirks
Wasserturm mit Verwaltungsbau

Zu den wichtigen Gebäuden zählen unter anderem der Hauptbahnhof, die Ankerbrot-Fabrik, das Magistratisches Bezirksamt oder die moderenen Twin Towers am Wienerberg.

Ein weithin ersichtliches Wahrzeichen des Bezirks ist der Wasserturm.

Getränke wie Coca Cola, Fanta oder Sprite werden noch immer in der Triesterstraße in Coca-Cola HBC AG abgefüllt.


Museen

Hauptartikel: Museen des 10. Bezirks
Ausgrabungen bei der Johanneskirche

Die Geschichte von Favoriten wird den Besuchern im Bezirksmuseum näher gebracht. Mit dem Museumshaus "Domus Devomari" gibt es auch eine Außenstelle bei der Johanneskirche.

Das Museum des Fußballklubs Austria Wien ist im Heimstadion - der Generali Arena beheimatet. Dort kann ein Blick auf die über 100-jährige Geschichte des Vereins werfen.


Glaubenshäuser

Antonskirche

In Favoriten stehen verschiedene römisch katholische Kirchen wie beispielsweise die Pfarrkirche St. Johann, die oft auch Keplerkirche genannt wird.

Auch eine der ältesten Kirchen Wien befindet sich im Bezirk, die Johanneskirche Unterlaa.

Es gibt auch mehrere evangelische Kirchen.


Spitäler

SMZ Süd: Kaiser-Franz-Josef-Spital




SMZ Süd: Preyer´sches Kinderspital

Sozialmedizinisches Zentrum Süd

Es wird auch SMZ Süd abgekürzt und umfasst das Kaiser-Franz-Josef-Spital mit dem Preyer'sches Kinderspital.

Das Kaiser-Franz-Josef-Spital befindet sich in der Kundratstraße 3.
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts gab es so viele Infektionsepidemien, dass unbedingt ein neues Krankenhaus dazugebaut werden musste. Das war das Kaiser-Franz-Josef-Spital (kurz KFJ). Aber es gab immer mehr und mehr Patienten. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer eines Patienten betrug 3 Wochen. Die Arbeitszeit der Bediensteten betrug damals bei geringer Bezahlung rund 11 Stunden, bei Frauen noch mehr.

In der Schrankenberggasse 31 ist das Preyer'sche Kinderspital.
Der Domkapellmeister von St. Stephan Gottfried von Preyer konnte durch seinen großen Fleiß ein Millionenvermögen zusammensammeln, mit dem er den Bau eines Kinderspitals finanzierte. Im ersten Weltkrieg wurde dieses dann als Verwundetenkrankenhaus verwendet und erst nach dem Krieg wieder als Kinderspital eingerichtet. In Wiens größtem Kinderspital wurde die modernste Kinderintensivstation eingerichtet. Ab 6. Juni nimmt das neu gebaute Eltern-Kind-Zentrum am Gelände des KFJ seinen Betrieb auf.


Denkmäler

Spinnerin am Kreuz
Beschornerkreuz (Favoritenstraße)
Sebastiankreuz Unterlaa

Spinnerin am Kreuz
Die bekannte Säule steht an der Kreuzung Triesterstraße und Windtenstraße. Dieses sagenumwobene Wahrzeichen war in vergangenen Jahrhunderten, weil es hoch oben auf dem Wienerberg stand, weithin sichtbar. Im Mittelalter hatte man, von Süden kommend, von diesem Punkt aus den ersten Blick auf die Stadt Wien. Die Säule markierte die äußerste Grenze der Wiener Stadtgerichtsbarkeit. Heute ist die 16 Meter hohe Säule von dichter Bebauung umgeben. Wegen der Schadstoffe der stark frequentierten Triester Straße, hat man das Original durch eine Kopie ersetzt. Die Originalfiguren können im Bezirksmuseum besichtigt werden.

Beschornerkreuz
Die Favoritner Pestsäule wurde im Jahre 1679 von Laurenz und Walburga Beschorner zum Dank für das Aufhören der fürchterlichen Seuche errichtet. Sie ist wie andere Gedenksteine dieser Art eine Dreifaltigkeitssäule. Das Original steht jetzt im Bezirksmuseum und eine nachgebaute Säule schmückt nun die Favoritenstraße.

Gradnerkapelle
Sie wurde 1828 von Gradinger als Dank für seine Rettung gebaut. Die Pferde seines Karrens waren auf der Höhe des Laaer Berges scheu geworden und mit ihm durchgegangen. Doch weder er noch seine Tiere erlitten einen Schaden, und somit entschloss sich Gradinger, zu Ehren der Muttergottes diese Kapelle errichten zu lassen.

Göppelkreuzkapelle
Diese Kapelle wurde im Jahre 1693 von Hans und Anna Göppel zum Dank für die Rettung bei einem Blitzschlag errichtet. Während sein Knecht, die Pferde und der Strohwagen verbrannten, blieb der Müllermeister Hans Göppel unverletzt.

Weisses Kreuz
Am Ortseingang von Oberlaa stand auf einer viereckigen Sandsteinsäule das Weiße Kreuz, das nach der zweiten Türkenbelagerung errichtet wurde. Ursprünglich befand sich auf dem Sockel der Säule die Statue einer schmerzhaften Muttergottes, über die folgendes berichtet wird: Zur Zeit der Bitt-Tage zog der Anführer der Soldaten seinen Säbel und schlug auf die steinerne Muttergottes ein. Kurze Zeit später, nach einer Schlacht, brachte man ihn mit abgeschossener Hand nach Oberlaa. Er wurde verpflegt, starb aber einen Tag später, nach der Bereuung seiner Tat.

Pieta-Kapelle
In Oberlaa bestand von 1783-1852 ein vom Pfarrer geführtes Armeninstitut, das nur von Spenden und Sammlungen lebte. Hier befand sich also der Vorläufer der Pieta-Kapelle. Sie wurde wahrscheinlich um 1850 gebaut, doch 1992 wurde sie durch einen Pkw-Unfall total zerstört und bald darauf vorbildlich wiederhergestellt.

Sebastiankreuz
Der Heilige Sebastian ist der Schutzheilige gegen die Pest. Sein Marterl wurde nach dem Pestjahr 1713 in der Nähe des Pestgrabens errichtet.

Im Bildstock steht eine Statue des Heiligen, die von fünf Pfeilen durchbohrt ist. Diese sollen an sein Martyrium erinnern.


Straßen, Gassen und Plätze

Hauptartikel: Plätze des 10. Bezirks
Fußgängerzone in der Favoritenstraße

Zu den wichtigen Verkehrsadern des Bezirks zählen unter anderem die Favoritenstraße, Laxenburger Straße, Raxstraße und Triester Straße.

Außerdem führt die A23 - die Süd-Ost-Tangente durch Favoriten.


Der Viktor-Adler-Platz und der Reumannplatz sind nach wichtigen Persönlichkeiten benannt.

Das Alte Landgut ist die Bezeichnung des Verteilerkreises.


Gewässer

Hauptartikel: Gewässer in Wien
Wienerberger Teich

In Favoriten befinden sich viele kleine und auch größere Teiche. Einige davon sind ehemalige Ziegelteiche, andere wurden künstlich als Zierteiche angelegt. In manchen kann sogar gefischt oder gebadet werden. Sie befinden sich am Wiener Berg, Laaer Berg, Laaer Wald und im Kurpark Oberlaa.

Oft tragen sie interessante Namen wie Butter Teich, Grünen See, Filmteich oder Pfeifenteich. Der bekannteste ist vermutlich der Wienerberger Teich.


Öffentliche Verkehrsmittel

Hauptartikel: Öffentliche Verkehrsmittel
U-Bahnstation Keplerplatz

Es fahren zahlreiche Öffis durch den großen Bezirk. Besonders wichtig ist die derzeitige Endstation der U-Bahn-Linie U1, der Reumannplatz. Von ihm fahren zahlreiche Busse ab und zwei Straßenbahn-Linien halten hier.

Ab 2017 soll die U1 dann bis Oberlaa fahren.

Mit dem 2014 eröffneten Hauptbahnhof hat der Bezirk eine bedeutenden Verkehrsanbindung erhalten.

  • Autobus-Linien 7A, 7B, 13A, 14A, 15A, 16A, 17A, 19A, 65A, 66A, 67A, 68A, 68B, 69A, 70A
  • Schnellbahn-Linien S1, S2, S3, S60, S80
  • Straßenbahn-Linien 1, 6, 67, D, O
  • U-Bahn-Linie U1


Parks

Hauptartikel: Parks des 10. Bezirks
Kurpark Oberlaa

Der Bezirk bietet riesige Flächen mit Parks und Grünraum. Die größten sind das Erholungsgebiet Wienerberg, der Kurpark Oberlaa, Laaer Wald und der Volkspark Laaerberg.

Neben den großen gibt es zahlreiche kleinere Parks wie den beispielsweise den Johann-Benda-Park oder den Arthaberpark. Außderdem bieten zwei Wasserspielplätze - beim Wasserturm und an der Liesing - im Sommer jede Menge Abkühlung.


Freizeit und Kultur

Das ganze Jahr kannst du zum Baden ins Amalienbad oder in die Therme Wien gehen. Im Sommer haben auch das Familienbad und das Laaerbergbad geöffnet.

Lesen, spielen ... kannst du in den Zweigstellen der Büchereien Wien.

Vor allem für Familienausflüge ist der Böhmische Prater beliebt.

Im Winter kannst du auf der Sportanlage Windtenstraße, die vielen besser unter Eisring Süd bekannt ist, eislaufen.


Sagen und Geschichten

Besonders viele Sagen gibt es nicht, die mit Favoriten zu tun haben. Dafür gibt es gleich vier verschiedene, die erklären, wie es zur Errichtung der Gedenksäule der "Spinnerin am Kreuz" kam.



Sonstiges