Frühjahrsmüdigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. August 2011, 14:18 Uhr



Datei:Büroschlaf ist gesund.jpg
Wer gut schläft, lebt länger



Schlafen während des Unterrichts ist manchmal auch recht erholsam ;-)

Kennst du das auch? Du fühlst dich müde und abgeschlagen – und das, obwohl jetzt nach dem Winter endlich der Frühling kommt? Das kann schon richtig lästig sein.

Frühjahrsmüdigkeit ist aber keine richtige Krankheit, auch wenn sie manchmal mit Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen und Schlaflosigkeit auftritt. Bei dieser Erscheinung handelt es sich meist um Vitaminmangel durch einseitige Ernährung während des Winters. Dieser Vitaminmangel sorgt dafür, dass wir uns wochenlang schlapp und müde fühlen können.

Auch ist es der "Kampf" zwischen Melatonin, dem Schlafhormon, und Serotonin, dem Glückshormon, in unserem Körper.

Hinzu kommt, dass sich unser Körper erst auf die wärmeren Außentemperaturen einstellen muss. Diese Belastung versucht der Körper zwar auszugleichen, doch das gelingt ihm nicht so gut. Die Folge sind Erschöpfung und Müdigkeit.

Ein weiterer Grund für die Abgeschlagenheit ist die geringe UV-Strahlung der Sonne während des Winters. Diese Strahlung regt nämlich unseren Stoffwechsel an.

Durch das länger anhaltende Tageslicht nimmt der Körper wieder mehr Sauerstoff auf, und das "Ausmisten" - der "Frühjahrsputz" im Körper kann losgehen.

Die besten Mittel gegen Frühjahrsmüdigkeit sind die "Muntermacher" Bewegung und gesunde Ernährung, zB: viel Obst und Gemüse ... Vitamine kurbeln den Stoffwechsel an und bringen den Körper wieder so richtig in Schwung!


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