Hühnerei

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Das Hühnerei ist für den Menschen ein wichtiges Nahrungsmittel.

In einem Ei entwickeln sich die Nachkommen eierlegender Tiere – Vögel, Schildkröten, Schmetterlinge, Krokodile, Insekten, Fische …

Der Nährwert für den Menschen ist hoch. Daher nutzt er sie als Nahrungsquelle. Bedeutend sind für den Menschen vor allem die Vogeleier, besonders das Hühnerei.


Aufbau

So sieht das Hühnerei innen aus.

Die Form ist oval.

Jedes befruchtete Ei bildet im Eidotter eine Keimzelle aus.

Dotter und Eiweiß sind die Nährstoffe für das heranwachsende Jungtier. Sie sind von der Eihaut umgeben.

Die Hagelschnur hält den Dotter in der Mitte der Kalkschale fest und verhindert Beschädigungen des Inneren bei Erschütterungen.

In der Luftkammer befindet sich die notwendige Atemluft, die das Kücken nach dem Durchstoßen der Eihaut kurz vor dem Schlüpfen benötigt.

Die Eischale aus Kalk dient dem Schutz. Sie ist nicht einmal einen halben Millimeter. Dick genug, damit sie das Gewicht der brütenden Henne tragen kann. Dünn genug, damit sich das Kücken mit Hilfe des Eizahns daraus befreien kann.



Vor dem Legen

Im Eierstock der Henne befinden sich viele Eizellen. Eines nach dem anderen wächst heran und wird zu einer Dotterkugel. Dafür braucht es mehrere Tage. Danach wandert es in den Eileiter. Wird es jetzt vom Hahn befruchtet, entwickelt sich der Keimfleck. Zu kaufen gibt es meistens nur unbefruchtete Eier. Das Ei wandert weiter im Legedarm. Hier bildet sich die Hagelschnur, danach entwickelt sich die Schalenhaut. Zuletzt wird das Hühnerei mit einer Kalkschale umgeben. Gleichzeitig entsteht im Inneren die Luftkammer. Sie befindet sich immer an der stupfen Seite des Eis. Der Grund dafür ist noch nicht bekannt. Noch immer ist das Ei nicht fertig. Die Schale wird vor dem Legen noch mit einer Oberhaut versehen. Sie schützt vor dem Eindringen von Bakterien.






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