Journalismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Sehr wichtig für den Journalismus ist die '''Überprüfung''' der Informationen. Das wird die journalistische Sorgfaltspflicht genannt. Es darf nichts Falsches behauptet werden. Wenn eine Meinung dargestellt wird, so muss auch die Gegenseite zu Wort kommen.
 
Sehr wichtig für den Journalismus ist die '''Überprüfung''' der Informationen. Das wird die journalistische Sorgfaltspflicht genannt. Es darf nichts Falsches behauptet werden. Wenn eine Meinung dargestellt wird, so muss auch die Gegenseite zu Wort kommen.
  
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Version vom 26. September 2016, 11:14 Uhr

Journalisten bei der Arbeit - Jürg Vollmer - Maiakinfo [{{{Quelle}}} commons.wikimedia.org], CC BY-SA 3.0

der Journalismus - die Journalismen

Journalismus ist der klassische Beruf für die Verbreitung von Informationen über Massenmedien. Zu diesen zählen unter anderem Radio, Fernsehen und die Zeitung. Journalistinnen und Journalisten berichten in Text, Ton oder/und Bild. Sie führen auch Interviews.

Sehr wichtig für den Journalismus ist die Überprüfung der Informationen. Das wird die journalistische Sorgfaltspflicht genannt. Es darf nichts Falsches behauptet werden. Wenn eine Meinung dargestellt wird, so muss auch die Gegenseite zu Wort kommen.


Arten von Beiträgen

Nachrichten lesen



Reportage



Gefilmtes Interview - Bidgee commons.wikimedia.org, CC BY-SA 2.5 AU



Hier erfährst du, wie Journalistinnen und Journalisten arbeiten.

Nachricht

Eine Nachricht kann alle Lebensbereiche umfassen. Sie besteht aus etwa 15 bis 30 Zeilen und antwortet auf die fünf W-Fragen: wer, was, wo, wann, wie oder auch warum. Eine gut geschriebene Nachricht hat das Motto: "in der Kürze liegt die Würze".

Reportage

Die Reportage ist die am häufigsten vorkommende Textsorte. Sie ist ausführlicher als eine Nachricht. Es werden nicht nur die W-Fragen beantwortet , sondern Hintergründe aufgezeigt oder nach Zusammenhängen gesucht. Stoff einer Reportage sind in der Regel ungewöhnliche Ereignisse, die von allgemeinem Interesse sind.

Interview

Ein Interview ist ein Gespräch, wobei Fragen einer bekannten Person gestellt werden und die beantwortet werden. Interviews werden von den Lesenden oder Zusehenden sehr geschätzt. Für die JournalistInnen erfordern sie jedoch viel Aufwand und Vorbereitung. Sie müssen sich sowohl mit dem Stoff, wie auch mit der dazu befragten Person befassen. Und sie dazu noch zum Reden bringen! Dazu sollte der/die Fragende kritisch sein, nie jedoch aggressiv oder besserwisserisch. Sonst bleiben Fragen gewiss ohne Antworten.

Rezension

Rezensionen bewerten kulturelle Ereignisse wie Bücher, Filme, Konzerte oder Theateraufführungen. In der Regel wird erst einmal der Inhalt zusammengefasst um anschließend ein Lob auszusprechen oder darüber zu klagen.

Kommentar

Ein Kommentar hat den Zweck, die Lesenden mit der Meinung des Schreibenden über ein aktuelles Thema bekannt zu machen. Während in Nachricht, Reportage und Interview die Ansicht des Journalisten oder der Journalistin zurückgehalten wird, ist sie bei Kommentar und Rezension gerade erwünscht!


Sonstiges