Der Napoleonschatz in der Lobau: Unterschied zwischen den Versionen

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In den fünfziger Jahren erhielt der Schulleiter der Eßlinger Volksschule Direktor Mädl eine Lieferung Brennholz. In einem dieser Stämme steckten drei Hufnägel. Da er aber nicht wusste, wo der Baum gestanden hatte, konnte er den Schatz weder suchen noch finden.
 
In den fünfziger Jahren erhielt der Schulleiter der Eßlinger Volksschule Direktor Mädl eine Lieferung Brennholz. In einem dieser Stämme steckten drei Hufnägel. Da er aber nicht wusste, wo der Baum gestanden hatte, konnte er den Schatz weder suchen noch finden.
 
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Version vom 1. September 2009, 11:22 Uhr


Mehr als 150 Jahre hielt sich die Sage, dass Napoleon einen Schatz in der Lobau vergraben habe. Man erzählte sich, Napoleon hätte, um den Schatz wiederzufinden, den nebenstehenden Baum mit drei Hufnägel gekennzeichnet.

In den fünfziger Jahren erhielt der Schulleiter der Eßlinger Volksschule Direktor Mädl eine Lieferung Brennholz. In einem dieser Stämme steckten drei Hufnägel. Da er aber nicht wusste, wo der Baum gestanden hatte, konnte er den Schatz weder suchen noch finden.