Eurovision Song Contest: Unterschied zwischen den Versionen

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(Österreich und der Song Contest)
(Österreich und der Song Contest)
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*'''Thomas Forstner''' mit „Nur ein Lied“ (1989, Platz 4)
 
*'''Thomas Forstner''' mit „Nur ein Lied“ (1989, Platz 4)
 
*'''Alf Poier''' mit „Weil der Mensch zählt“ (2003, Platz 6)
 
*'''Alf Poier''' mit „Weil der Mensch zählt“ (2003, Platz 6)
*'''Nadine Beiler''' mit „The Secret Is Love“ (2011, Platz 18)
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Weniger gut lief es für folgende östereichische Kandidaten - sie landeten auf den letzten Plätzen:
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*'''Anita''' mit „Einfach weg“ (1984, Platz 19)
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*'''Wilfried''' mit „Lisa, Mona Lisa“ (1988, Platz 21)
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*'''Thomas Forstner''' mit „Venedig im Regen“ (1991, Platz 22)
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*'''Eric Papilaya''' mit „Get a life - Get Alive“ (2007, Platz 27)
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*'''Trackshittaz''' mit „Woki mit deim Popo“ (2012, Platz 18)
  
 
2008, 2009 und 2010 verzichtete Österreich auf eine Teilnahme am Wettbewerb.
 
2008, 2009 und 2010 verzichtete Österreich auf eine Teilnahme am Wettbewerb.

Version vom 13. Mai 2015, 10:02 Uhr


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Die Lieder eines Song-Contests sind danach auch seit einigen Jahren als CS erhältlich

Der Eurovisions-Songcontest ist ein Wettbewerb für Musiker und Komponisten. Er wird jedes Jahr veranstaltet – und das seit dem Jahr 1956.

Teilnahmeberechtigt sind alle Staaten der so genannten Europäischen Rundfunkunion. Zu dieser Rundfunkunion haben sich mittlerweile 75 Rundfunkanstalten zusammengeschlossen. Diese befinden sich in Europa (56 Stück), Nordafrika und Vorderasien.

Es können aber nicht jedes Jahr Künstler aus allen Ländern am Contest teilnehmen, denn das würde viel zu lange dauern. Früher mussten die schlechtesten Teilnehmer (Länder) das Jahr darauf aussetzen. Seit 2004 gibt es eine Vorausscheidung, also eine Qualifikation für den Song-Contest, die in zwei Hälften ausgetragen wird. Die jeweils 10 Besten dürfen dann zum großen Finale. Außerdem gibt es fünf Länder, die fix jedes Jahr teilnehmen dürfen. Das sind Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich (Großbritannien und Irland), Spanien und Italien.


Österreich und der Song Contest


Alf Poier wurde immerhin 6.

Österreich war in der Geschichte des Songcontests bisher nicht besonders erfolgreich. Es gelang uns nur zweimal, zu gewinnen.

Im Jahr 1966 war Udo Jürgens mit dem Titel „Merci Cherie“ Sieger. Conchita Wurst gewann den Songcontest 2014 mit dem Lied '""Rise Like A Phoenix""'.

Weitere relativ erfolgreiche österreichische TeilnehmerInnen waren:

  • Waterloo & Robinson mit „My Little World“ (1976, Platz 5)
  • Blue Danube mit „Du bist Musik” (1980, Platz 8)
  • Gary Lux mit „Kinder dieser Welt“ (1985, Platz 8)
  • Thomas Forstner mit „Nur ein Lied“ (1989, Platz 4)
  • Alf Poier mit „Weil der Mensch zählt“ (2003, Platz 6)

Weniger gut lief es für folgende östereichische Kandidaten - sie landeten auf den letzten Plätzen:

  • Anita mit „Einfach weg“ (1984, Platz 19)
  • Wilfried mit „Lisa, Mona Lisa“ (1988, Platz 21)
  • Thomas Forstner mit „Venedig im Regen“ (1991, Platz 22)
  • Eric Papilaya mit „Get a life - Get Alive“ (2007, Platz 27)
  • Trackshittaz mit „Woki mit deim Popo“ (2012, Platz 18)

2008, 2009 und 2010 verzichtete Österreich auf eine Teilnahme am Wettbewerb.

Der Songcontest findet übrigens immer in dem Land statt, das im Jahr davor gewonnen hat. 2015 ist das Austragungsland Österreich.


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