Freizeit und Kultur des 2. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

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Lilienbrunngasse 7-9
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Das erste Dianabad wurde 1808 bis 1810 erbaut. Es wurden Wannenbäder mit erwärmtem Wasser aus dem Donaukanal angeboten.<br>
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Das erste Dianabad wurde 1808 bis 1810 erbaut. Es wurden Wannenbäder mit erwärmtem Wasser aus dem Donaukanal angeboten. Später wurde im Sommer in einer überdachten Schwimmhalle gebadet.  
Später wurde im Sommer in einer überdachten Schwimmhalle gebadet. Im Winter wurde das Schwimmbecken abgedeckt und Bälle und Konzerte veranstaltet. Der Donauwalzer von Johann Strauß wurde am 15. Februar 1867 im Dianabad erstmals aufgeführt. Seit der Installation einer Dampfheizung 1889 konnten die Gäste auch im Winter schwimmen.
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Im Winter wurde das Schwimmbecken abgedeckt und Bälle und Konzerte veranstaltet. Der Donauwalzer von Johann Strauß wurde am 15. Februar 1867 im Dianabad erstmals aufgeführt.  
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Seit der Installation einer Dampfheizung 1889 konnten die Gäste auch im Winter schwimmen.
  
 
Das Diana-Bad wurde dreimal neu errichtet, zuletzt 2000 und bietet heute einige Attraktionen, unter anderem ein Piratenschiff, eine Bergauf-Rutsche und ein Wellenbecken.
 
Das Diana-Bad wurde dreimal neu errichtet, zuletzt 2000 und bietet heute einige Attraktionen, unter anderem ein Piratenschiff, eine Bergauf-Rutsche und ein Wellenbecken.
  
 
===== Familienbad Augarten =====
 
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bei der Karl-Meißl-Gasse<br />
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Es gibt im Bezirk ein städtisches Familienbad, dass zu den Freibädern zählt. Das Angebot richtet sich vor allem an Kinder. Der Eingang befindet sich bei der Karl-Meißl-Straße. Kinder bis 14 Jahre zahlen keinen Eintritt.
 
Es gibt im Bezirk ein städtisches Familienbad, dass zu den Freibädern zählt. Das Angebot richtet sich vor allem an Kinder. Der Eingang befindet sich bei der Karl-Meißl-Straße. Kinder bis 14 Jahre zahlen keinen Eintritt.
 
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Das Stadionbad ist ein Freibad und wurde gleichzeitig mit dem Praterstadion eröffnet. Mit seinen 150 000 m² zählt es zu den größten Badeanlagen Europas.<br />
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Das Stadionbad ist ein Freibad und wurde gleichzeitig mit dem Praterstadion eröffnet. Mit seinen 150 000 m² zählt es zu den größten Badeanlagen Europas.
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Hier gibt es eine Doppelwasserrutsche, viel Platz für Erholung, verschiedenste Sportangebote und eine Menge Attraktionen für Kinder.
 
Hier gibt es eine Doppelwasserrutsche, viel Platz für Erholung, verschiedenste Sportangebote und eine Menge Attraktionen für Kinder.
 
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In der Leopoldstadt gibt es zwei Zweigstellen der Wiener Büchereien. Neben zahlreichen Büchern bieten sie Comics, Hörbücher, Filme und Konsolenspiele an. Bei Veranstaltungen wird vorgelesen, gespielt oder gebastelt.
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Meiereistraße 7
Zwischen 1928-1931 wurde das Stadion errichtet. Anlass dafür war der 10. Jahrestag der 1. Republik Österreichs. 1959 wurde es erweitert und schließlich noch die Tribünen überdacht. Nach dem Tod von Ernst Happel 1992 wurde das '''Praterstadion''' in "Ernst-Happel-Stadion" umbenannt. Vorwiegend dient es Fußballveranstaltungen, aber auch Konzerte und Leichtathletikbewerbe finden hier statt.
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Dieses Stadion wurde neben dem Praterstadion anlässlich der Handballweltmeisterschaft 1977 erbaut. Die Anlage ist als Mehrzweckhalle zugleich die einzige Bahnradsportanlage Österreichs.
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===== Sport- und Fun-Halle Dusika =====
 
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Nach der Leichtathletik-Hallen-EM 2002 bekam die Aufwärmhalle beim Ferry-Dusika-Stadion eine neue Aufgabe. Sie wurde in eine Trendsporthalle umfunktioniert. Folgende Sportarten können dort ausgeübt werden: Badminton, Beachvolleyball, Inlinehockey, Streetsoccer, Streetball, Tischtennis, Tischfußball, Fitness ...
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Nach der Leichtathletik-Hallen-EM 2002 bekam die Aufwärmhalle beim Ferry-Dusika-Stadion eine neue Aufgabe. Sie wurde in eine Trendsporthalle umfunktioniert.  
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===== Verschiedene Sportanlagen =====
 
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An der Hauptallee im Prater liegen der Platz für Landhockey, die Bowlinghalle, ein Baseballplatz (Spezialsportstätte Spenadlwiese), diverse Tennisanlagen und Fußballplätze. Auch eine BMX-Bahn und eine Halfpipe-Anlage, bzw. einen Beachvolleyballplatz findest du dort.
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An der Hauptallee im Prater liegen der Platz für Landhockey, die Bowlinghalle, ein Baseballplatz (Spezialsportstätte Spenadlwiese), diverse Tennisanlagen und Fußballplätze.  
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Auch eine BMX-Bahn und eine Halfpipe-Anlage, bzw. einen Beachvolleyballplatz findest du dort.
  
 
Im Gebiet des Praters können folgende Sportarten betrieben werden:
 
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[[Datei:2_Ferry_Dusika_Stadion.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Ferry Dusika Stadion|Urheber=Invisigoth67|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Ferry-Dusika-Hallenstadion.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]<br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />
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[[Datei:2_Hauptallee_im_Prater.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Hauptallee Platz zum Laufen ...|Urheber=Peter Haas|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Prater_Hauptallee_DSC_0024w.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
 
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Freudenau 65
 
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1839 werden erstmals Pferderennen auf dem Gebiet des heutigen Rennplatzes gelaufen. 1870 wurde die berühmte Tribünenanlage (Kaiserloge und gedeckte Tribünen) errichtet. Die Anlage liegt hinter dem Lusthaus.
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1839 werden erstmals Pferderennen auf dem Gebiet des heutigen Rennplatzes gelaufen.
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1874 wurde der Wiener Trabrennverein gegründet. Vier Jahre später eröffnete die Trabrennbahn Krieau. Diese Anlage liegt hinter dem Messegelände. Zwischen dem Trabrennplatz und der Hauptallee gibt es einen Trainingsplatz für Leichtathletik.
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Taborstraße 10
Seit seiner Eirrichtung im Jahre 1988 ist das Odeon ein wesentlicher Bestandteil des kulturellen Lebens in Wien und begehrte Spielstätte für zahlreiche Gastspiele.
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Seit seiner Einrichtung im Jahre 1988 ist das Odeon ein wesentlicher Bestandteil des kulturellen Lebens in Wien. Es ist eine begehrte Spielstätte für zahlreiche Gastspiele.
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Das Odeon war einst die Börse für landwirtschaftliche Produkte.
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===== Original Wiener Praterkasperl =====
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Wurstelplatz 1 im Prater nahe dem Schweizerhaus
  
===== Orginal Wiener Praterkasperl =====
 
Wurstelplatz 1 im Prater nahe dem Schweizerhaus<br />
 
 
Seit rund 250 Jahren lässt der freche Schelm Kinder bei seinen Abenteuern mitfiebern, mitlachen und mitmachen. Bis zu drei Vorstellungen am Tag werden im Wiener Kasperltheater am Wurstelplatz gespielt.
 
Seit rund 250 Jahren lässt der freche Schelm Kinder bei seinen Abenteuern mitfiebern, mitlachen und mitmachen. Bis zu drei Vorstellungen am Tag werden im Wiener Kasperltheater am Wurstelplatz gespielt.
  
 
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Oswald Thomas Platz 1
  
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Egal ob es noch hell ist oder der Nachthimmel bewölkt ist, kann im Planetarium der Sternenhimmel beobachtet werden. Denn mit einem speziellen Projektor werden die Sternbilder in die große Kuppel projiziert.
 
Egal ob es noch hell ist oder der Nachthimmel bewölkt ist, kann im Planetarium der Sternenhimmel beobachtet werden. Denn mit einem speziellen Projektor werden die Sternbilder in die große Kuppel projiziert.
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Vor dem Planetarium steht vermutlich Wiens größter Globus mit einem Durchmesser von über 3 Metern.
 
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== Sonstiges ==
 
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[[Kategorie:Freizeit und Kultur in Wien]]

Version vom 3. Juli 2017, 12:10 Uhr

Baden

Dianabad
Dianabad - elisabeth flickr.com, CC BY-NC-ND 2.0











Stadionbad - Praterstern commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Lilienbrunngasse 7-9

Das erste Dianabad wurde 1808 bis 1810 erbaut. Es wurden Wannenbäder mit erwärmtem Wasser aus dem Donaukanal angeboten. Später wurde im Sommer in einer überdachten Schwimmhalle gebadet.

Im Winter wurde das Schwimmbecken abgedeckt und Bälle und Konzerte veranstaltet. Der Donauwalzer von Johann Strauß wurde am 15. Februar 1867 im Dianabad erstmals aufgeführt.

Seit der Installation einer Dampfheizung 1889 konnten die Gäste auch im Winter schwimmen.

Das Diana-Bad wurde dreimal neu errichtet, zuletzt 2000 und bietet heute einige Attraktionen, unter anderem ein Piratenschiff, eine Bergauf-Rutsche und ein Wellenbecken.

Familienbad Augarten

bei der Karl-Meißl-Gasse

Es gibt im Bezirk ein städtisches Familienbad, dass zu den Freibädern zählt. Das Angebot richtet sich vor allem an Kinder. Der Eingang befindet sich bei der Karl-Meißl-Straße. Kinder bis 14 Jahre zahlen keinen Eintritt.

Stadionbad

Prater-Krieau

Das Stadionbad ist ein Freibad und wurde gleichzeitig mit dem Praterstadion eröffnet. Mit seinen 150 000 m² zählt es zu den größten Badeanlagen Europas.

Hier gibt es eine Doppelwasserrutsche, viel Platz für Erholung, verschiedenste Sportangebote und eine Menge Attraktionen für Kinder.


Büchereien - lesen und mehr

Figur am Bücherregal - Peggy_Marco pixabay.com, CC0 1.0

Engerthstraße 197/5 und
Zirkusgasse 3

In der Leopoldstadt gibt es zwei Zweigstellen der Wiener Büchereien.

Neben zahlreichen Büchern bieten sie Comics, Hörbücher, Filme und Konsolenspiele an.

Bei Veranstaltungen wird vorgelesen, gespielt oder gebastelt.


Sport

Ernst Happel Stadion - Lions star commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0


Ferry Dusika Stadion - Invisigoth67 commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0











Hauptallee Platz zum Laufen ... - Peter Haas commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0
Ernst-Happel-Stadion

Meiereistraße 7

Zwischen 1928-1931 wurde das Stadion errichtet. Anlass dafür war der 10. Jahrestag der 1. Republik Österreichs. 1959 wurde es erweitert und schließlich noch die Tribünen überdacht.

Nach dem Tod von Ernst Happel 1992 wurde das Praterstadion in "Ernst-Happel-Stadion" umbenannt.

Vorwiegend dient es Fußballveranstaltungen, aber auch Konzerte und Leichtathletikbewerbe finden hier statt.

Ferry-Dusika-Stadion

Engerthstraße 267-269

Dieses Stadion wurde neben dem Praterstadion anlässlich der Handballweltmeisterschaft 1977 erbaut.

Die Anlage ist als Mehrzweckhalle zugleich die einzige Bahnradsportanlage Österreichs.

Sport- und Fun-Halle Dusika

Engerthstraße 267-269

Nach der Leichtathletik-Hallen-EM 2002 bekam die Aufwärmhalle beim Ferry-Dusika-Stadion eine neue Aufgabe. Sie wurde in eine Trendsporthalle umfunktioniert.

Folgende Sportarten können dort ausgeübt werden: Badminton, Beachvolleyball, Inlinehockey, Streetsoccer, Streetball, Tischtennis, Tischfußball, Fitness ...

Verschiedene Sportanlagen

An der Hauptallee im Prater liegen der Platz für Landhockey, die Bowlinghalle, ein Baseballplatz (Spezialsportstätte Spenadlwiese), diverse Tennisanlagen und Fußballplätze.

Auch eine BMX-Bahn und eine Halfpipe-Anlage, bzw. einen Beachvolleyballplatz findest du dort.

Im Gebiet des Praters können folgende Sportarten betrieben werden: Laufen, Rad fahren, Inline-Skaten, Golf, Reiten, Boot fahren, ...


Galopprennplatz Freudenau - Wolfgang Glock commons.wikimedia.org, CC0 1.0
Trabrennbahn Krieau - kellerabteil flickr.com, CC BY-NC 2.0

Pferderennen

Galopprennbahn Freudenau

Freudenau 65

1839 werden erstmals Pferderennen auf dem Gebiet des heutigen Rennplatzes gelaufen.

1870 wurde die berühmte Tribünenanlage (Kaiserloge und gedeckte Tribünen) errichtet.

Die Anlage liegt hinter dem Lusthaus.

Trabrennbahn Krieau

Nordportalstraße 247

1874 wurde der Wiener Trabrennverein gegründet.

Vier Jahre später eröffnete die Trabrennbahn Krieau. Diese Anlage liegt hinter dem Messegelände.

Zwischen dem Trabrennplatz und der Hauptallee gibt es einen Trainingsplatz für Leichtathletik.


Theater

Trabrennbahn Krieau - Manfred Werner - Tsui commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0
Odeon Theater

Taborstraße 10

Seit seiner Einrichtung im Jahre 1988 ist das Odeon ein wesentlicher Bestandteil des kulturellen Lebens in Wien. Es ist eine begehrte Spielstätte für zahlreiche Gastspiele.

Das Odeon war einst die Börse für landwirtschaftliche Produkte.

Original Wiener Praterkasperl

Wurstelplatz 1 im Prater nahe dem Schweizerhaus

Seit rund 250 Jahren lässt der freche Schelm Kinder bei seinen Abenteuern mitfiebern, mitlachen und mitmachen. Bis zu drei Vorstellungen am Tag werden im Wiener Kasperltheater am Wurstelplatz gespielt.


weiteres

Planetarium im Wiener Prater - de:Benutzer:Priwo commons.wikimedia.org, CC0 1.0
Planetarium Wien

Oswald Thomas Platz 1

Das Planetarium befindet sich gleich neben dem Riesenrad.

Egal ob es noch hell ist oder der Nachthimmel bewölkt ist, kann im Planetarium der Sternenhimmel beobachtet werden. Denn mit einem speziellen Projektor werden die Sternbilder in die große Kuppel projiziert.

Vor dem Planetarium steht vermutlich Wiens größter Globus mit einem Durchmesser von über 3 Metern.


Sonstiges