Glaubenshäuser des 16. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kirche "Zur schmerzhaften Muttergottes" wurde 1732 bis 1752 gebaut. Im zweiten Weltkrieg wurde sie so schwer beschädigt, dass sie danach neu gebaut werden musste. Sie befindet sich auf der Neulerchenfelder Straße 47.
 
  
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In Ottakring befinden sich Glaubenshäuser von verschiedenenen [[Weltreligionen|Religionen]]. Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um römisch-katholische Glaubenshäuser.
  
==== Pfarre „Zur Heiligen Familie“ ====
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Zu den großen zählen unter anderem die Pfarrkirche Neuottakring oder die Neulerchenfelder Kirche.
Die Kirche am Familienplatz wurde anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Rudolf mit Prinzessin Stephanie von Belgien geplant und 1898 errichtet. Sie hat zwei 68 Meter hohe Türme.
 
  
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Eine noch recht junge, im Vergleich zu den anderen, Kirche ist die Pfarrkirche Maria Namen.
  
  
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Diese Kirche wurde 1929 im Zuge der Anlage der Starchant-Siedlung erbaut. Sie wurde der Heiligen Theresia vom Kinde Jesu geweiht.
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Diese evangelische Kirche befindet sich hinter einem Wohnhaus im Bereich des Hofes. Sie wurde 1966-68 errichtet.
Unter der Kirche befindet sich eine Krypta mit einer Theresienstatue, sowie Reliquien der Heiligen Theresia. Daher wurde sie auch zur Wallfahrtskirche. Diese Kirche befindet sich am Mörikeweg 22.
 
  
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== Neulerchenfelder Kirche ==
  
==== Schmelzer Pfarrkirche „Zum Heiligen Geist“ ====
 
Diese Kirche wurde 1911 erbaut. Sie ist die erste Wiener Kirche aus Eisenbeton und steht in der Herbststraße 82.
 
  
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Neulerchenfelder Straße 47
  
==== Pfarrkirche Maria Namen ====
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Die Kirche wurde 1732 bis 1752 gebaut und zur schmerzhaften Muttergottes geweiht. Im [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] wurde sie so schwer beschädigt, dass sie danach neu gebaut werden musste.  
Die Pfarrkirche wurde am Festtag Maria Namen (am 12. September) geweiht. Daher trägt sie diesen Namen. Sie befindet sich in der Hippgasse 29.
 
  
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Seit 2013 ist sie keine römisch-katholische mehr sondern eine serbisch-orthodoxe Kirche.
  
  
==== Alt-Ottakringer Pfarrkirche ====
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== Pfarrkirche Alt-Ottakring ==
Dies ist die älteste Kirche Ottakrings. Sie wurde bereits 1230 urkundlich erwähnt und dem Heiligen Lambert geweiht. Sie befand sich ursprünglich an der Stelle der heutigen Friedhofskapelle, die im alten Ortskern von Ottakring lag. Dieser Ortsteil wurde 1683 von den Türken zerstört und nicht wieder aufgebaut. Es entwickelte sich ein anderer Ortsteil von Ottakring an der heutigen Ottakringer Straße, wo eine neue Pfarrkirche 1790 erbaut wurde. Sie wurde 1909 abgerissen. 1910 wurde schließlich eine neue Kirche zu Ehren des 80. Geburtstages von Kaiser-Franz-Josephs gebaut. Die Adresse der Kirche lautet Johannes-Krawarik-Gasse 1.
 
  
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Johannes-Krawarik-Gasse 1
  
==== Sandleitner Pfarrkirche „St. Josef“ ====
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Bereits 1230 wurde eine Kirche urkundlich erwähnt, die dem Heiligen Lambert geweiht war. Sie befand sich ursprünglich an der Stelle der heutigen Friedhofskapelle, die im alten Ortskern von Ottakring lag.  
Diese Kirche gehört zur Gemeindewohnhausanlage "Sandleiten" und wurde als reine Arbeiterpfarre 1939 gegründet. Sie ist dem Heiligen Josef, Schutzpatron der Arbeiter, geweiht. Man hoffte, dadurch wieder viele Arbeiter für die Kirche zurückzugewinnen, da 1933 viele ausgetreten waren. Die Pfarrkirche „St. Josef“ steht in der Sandleitengasse 53.
 
  
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Dieser Ortsteil wurde 1683 von den Türken zerstört und nicht wieder aufgebaut. Es entwickelte sich ein anderer Ortsteil von Ottakring an der heutigen Ottakringer Straße, wo eine neue Pfarrkirche 1790 erbaut wurde. Sie wurde 1909 abgerissen.
  
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1910 wurde schließlich eine neue Kirche zu Ehren des 80. Geburtstages von Kaiser-Franz-Josephs gebaut. Sie wurde zur Erhöhung des heiligen Kreuzes geweiht.
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== Pfarrkirche Maria Namen ==
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Hippgasse 29
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Diese noch eher junge Pfarrkirche wurde 1973 bis 1974 errichtet.
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Im selben Jahr am Festtag Maria Namen (am 12. September) wurde sie geweiht. Daher trägt sie diesen Namen.
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== Pfarrkirche Neuottakring ==
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Familienplatz
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Die Kirche wurde von 1894 bis 1898 errichtet.
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Im Jahr der Fertigstellung wurde sie zur Heiligen Familie geweiht. So wird sie auch als Familienkirche bezeichnet.
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Die Kirche hat zwei 68 Meter hohe Türme.
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== Pfarrkirche Sandleiten ==
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Sandleitengasse 53
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Diese Kirche gehört zur Gemeindewohnhausanlage "Sandleiten" und wurde als reine Arbeiterpfarre 1939 gegründet.
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Sie ist dem Heiligen Josef, Schutzpatron der Arbeiter, geweiht. Man hoffte, dadurch wieder viele Arbeiter für die Kirche zurückzugewinnen, da 1933 viele ausgetreten waren.
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== Pfarrkirche Schmelz ==
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Herbststraße 82
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Diese Kirche wurde 1911 erbaut. Sie ist die erste Wiener Kirche aus Eisenbeton.
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Die Kirche wurde zum Heiligen Geist geweiht.
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== Senkozan Dojo Wien ==
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Neulerchenfelderstr. 65
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Hier befindet sich ein buddhistisches Glaubenshaus. Es ist ein Ort der Begegnung und Mediation.
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== Wallfahrtskirche Starchant ==
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Mörikeweg 22
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Diese Kirche wurde 1928/29 im Zuge der Anlage der Starchant-Siedlung erbaut.
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Sie wurde der Heiligen Theresia vom Kinde Jesu geweiht.
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Unter der Kirche befindet sich eine Krypta mit einer Theresienstatue, sowie Reliquien der Heiligen Theresia. Daher wurde sie auch zur Wallfahrtskirche.
  
==== Markuskirche ====
 
Diese evangelische Kirche befindet sich im Hofraum eines Wohnhauses. Sie wurde 1966-68 errichtet. Ihre Adresse lautet Thaliastraße 156.
 
  
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|Bilder=[[Datei:16_Neulerchenfelder_Kirche.jpg|thumb|150px|center|Neulerchenfelder Kirche]]
 
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== Sonstiges ==
 
== Sonstiges ==
*<div class="intern">[[Ottakring|16. Bezirk]]</div>
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*[[Ottakring|16. Bezirk]]
*<div class="intern">[[Bauwerke des 16. Bezirks|Bauwerke des 16. Bezirks]]</div>
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*[[Bauwerke des 16. Bezirks|Bauwerke des 16. Bezirks]]
*<div class="intern">[[Freizeit und Kultur des 16. Bezirks|Freizeit und Kultur des 16. Bezirks]]</div>
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*[[Denkmäler des 16. Bezirks|Denkmäler des 16. Bezirks]]
*<div class="intern">[[Geschichte des 16. Bezirks|Geschichte des 16. Bezirks]]</div>
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*[[Freizeit und Kultur des 16. Bezirks|Freizeit und Kultur des 16. Bezirks]]
*<div class="intern">[[Museen des 16. Bezirks|Museen des 16. Bezirks]]</div>
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*[[Geschichte des 16. Bezirks|Geschichte des 16. Bezirks]]
*<div class="intern">[[Parks des 16. Bezirks|Parks des 16. Bezirks]]</div>
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*[[Museen des 16. Bezirks|Museen des 16. Bezirks]]
*<div class="intern">[[Plätze des 16. Bezirks|Plätze des 16. Bezirks]]</div>
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*[[Parks des 16. Bezirks|Parks des 16. Bezirks]]
*<div class="intern">[[Straßen und Gassen des 16. Bezirks|Straßen und Gassen des 16. Bezirks]]</div>
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*[[Plätze des 16. Bezirks|Plätze des 16. Bezirks]]
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*[[Straßen und Gassen des 16. Bezirks|Straßen und Gassen des 16. Bezirks]]
  
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[[Kategorie:Glaubenshäuser in Wien]]

Aktuelle Version vom 27. Oktober 2020, 11:12 Uhr

Pfarrkirche Maria Namen - Natalie Stephan, media wien medienkindergarten.wien, CC BY-NC-SA 3.0 AT
Neulerchenfelder Kirche - Natalie Stephan, media wien medienkindergarten.wien, CC BY-NC-SA 3.0 AT

In Ottakring befinden sich Glaubenshäuser von verschiedenenen Religionen. Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um römisch-katholische Glaubenshäuser.

Zu den großen zählen unter anderem die Pfarrkirche Neuottakring oder die Neulerchenfelder Kirche.

Eine noch recht junge, im Vergleich zu den anderen, Kirche ist die Pfarrkirche Maria Namen.


Markuskirche

Thaliastraße 156

Diese evangelische Kirche befindet sich hinter einem Wohnhaus im Bereich des Hofes. Sie wurde 1966-68 errichtet.


Neulerchenfelder Kirche

Neulerchenfelder Straße 47

Die Kirche wurde 1732 bis 1752 gebaut und zur schmerzhaften Muttergottes geweiht. Im 2. Weltkrieg wurde sie so schwer beschädigt, dass sie danach neu gebaut werden musste.

Seit 2013 ist sie keine römisch-katholische mehr sondern eine serbisch-orthodoxe Kirche.


Pfarrkirche Alt-Ottakring

Alt-Ottakringer Pfarrkirche - Natalie Stephan, media wien medienkindergarten.wien, CC BY-NC-SA 3.0 AT

Johannes-Krawarik-Gasse 1

Bereits 1230 wurde eine Kirche urkundlich erwähnt, die dem Heiligen Lambert geweiht war. Sie befand sich ursprünglich an der Stelle der heutigen Friedhofskapelle, die im alten Ortskern von Ottakring lag.

Dieser Ortsteil wurde 1683 von den Türken zerstört und nicht wieder aufgebaut. Es entwickelte sich ein anderer Ortsteil von Ottakring an der heutigen Ottakringer Straße, wo eine neue Pfarrkirche 1790 erbaut wurde. Sie wurde 1909 abgerissen.

1910 wurde schließlich eine neue Kirche zu Ehren des 80. Geburtstages von Kaiser-Franz-Josephs gebaut. Sie wurde zur Erhöhung des heiligen Kreuzes geweiht.


Pfarrkirche Maria Namen

Hippgasse 29

Diese noch eher junge Pfarrkirche wurde 1973 bis 1974 errichtet.

Im selben Jahr am Festtag Maria Namen (am 12. September) wurde sie geweiht. Daher trägt sie diesen Namen.


Pfarrkirche Neuottakring

Pfarre zur Heiligen Familie - Natalie Stephan, media wien medienkindergarten.wien, CC BY-NC-SA 3.0 AT

Familienplatz

Die Kirche wurde von 1894 bis 1898 errichtet.

Im Jahr der Fertigstellung wurde sie zur Heiligen Familie geweiht. So wird sie auch als Familienkirche bezeichnet.

Die Kirche hat zwei 68 Meter hohe Türme.


Pfarrkirche Sandleiten

Pfarrkirche Sandleiten St. Josef - Natalie Stephan, media wien medienkindergarten.wien, CC BY-NC-SA 3.0 AT

Sandleitengasse 53

Diese Kirche gehört zur Gemeindewohnhausanlage "Sandleiten" und wurde als reine Arbeiterpfarre 1939 gegründet.

Sie ist dem Heiligen Josef, Schutzpatron der Arbeiter, geweiht. Man hoffte, dadurch wieder viele Arbeiter für die Kirche zurückzugewinnen, da 1933 viele ausgetreten waren.


Pfarrkirche Schmelz

Herbststraße 82

Diese Kirche wurde 1911 erbaut. Sie ist die erste Wiener Kirche aus Eisenbeton.

Die Kirche wurde zum Heiligen Geist geweiht.


Senkozan Dojo Wien

Neulerchenfelderstr. 65

Hier befindet sich ein buddhistisches Glaubenshaus. Es ist ein Ort der Begegnung und Mediation.


Wallfahrtskirche Starchant

Wallfahrtskirche Starchant - Natalie Stephan, media wien medienkindergarten.wien, CC BY-NC-SA 3.0 AT

Mörikeweg 22

Diese Kirche wurde 1928/29 im Zuge der Anlage der Starchant-Siedlung erbaut.

Sie wurde der Heiligen Theresia vom Kinde Jesu geweiht.

Unter der Kirche befindet sich eine Krypta mit einer Theresienstatue, sowie Reliquien der Heiligen Theresia. Daher wurde sie auch zur Wallfahrtskirche.


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