Kettenbriefe: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 2. Juli 2020, 13:18 Uhr

"Kette" ohne "Brief" - Andreas Levers www.flickr.com, CC BY-NC 2.0

Allen Kettenbriefen ist gemeinsam, dass darin gefordert wird, du sollst die Mail an möglichst viele andere Personen verschicken.

Manche Leute finden es lustig, andere in Panik zu versetzen oder an der Nase herumzuführen und erfinden Geschichten, die sie per E-Mail oder soziale Medien verschicken.


Wusstest du schon, dass ...

  • die meisten ihrer Art nur dazu dienen, die Leute an der Nase herum zu führen?
  • manche Leute versuchen, über Kettenbriefe Geld zu verdienen?


Kettenbriefe und sogenannte "Hoax-Mails" (Falsch-Mails) behaupten etwa, eine Telefonfirma verschenke Handys oder man solle nicht ins Kino gehen, weil dort jemand mit einer verseuchten Spritze die Kinobesucher pieksen will, oder ähnliches. Manche drohen damit, dass du kein Glück oder viel Pech haben wirst, wenn du die E-Mail nicht innerhalb einer gewissen Zeit an so-und-so-viele Personen weitergeleitet hast.

Lass dir davon keine Angst machen und lösche diese Mails einfach!

Sag auch deinen Freunden, die dir so ein E- Mail weitergeleitet haben, dass sie da einem Betrug aufsitzen. Du kannst mehr darüber nachlesen beim Hoax-Info-Service der Technischen Universität Berlin.


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