Museen des 18. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu bewundern sind Sobeks schöne Uhrensammlung sowie Möbel aus der Zeit 1800 bis 1840.
 
Zu bewundern sind Sobeks schöne Uhrensammlung sowie Möbel aus der Zeit 1800 bis 1840.
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Aktuelle Version vom 3. August 2020, 15:39 Uhr

Geymüllerschlössel - Gryffindor commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

In Währing befinden sich das Bezirksmuseum, das Geymüllerschlössel sowie die Universitätssternwarte.

Bezirksmuseum

Bezirksmuseum - Zetaxeta commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Martinstraße 100

Das Bezirksmuseum Währing befindet sich im selben Gebäude wie das Amtshaus Währing.

Hier kannst du mehr über die Geschichte dieses Bezirkes erfahren.

Leider ist es an Feiertagen so wie in den Schulferien geschlossen.


Geymüllerschlössel

Khevenhüllerstraße 2, Besuchereingang: Pötzleinsdorferstraße 102

Johann Jakob Geymüller ließ 1808 das Schloss errichten.

80 Jahre später wurde es an den Textilfabrikanten Isidor Mautner verkauft. Deshalb wurde das Schlössel auch als "Mautner-Villa" bezeichnet.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde es von Franz Sobek, dem Generaldirektor der Österreichischen Staatsdruckerei, bewohnt.

1965 wurde das Schlössel zur Außenstelle des MAK (Österreichisches Museum für angewandte Kunst).

Zu bewundern sind Sobeks schöne Uhrensammlung sowie Möbel aus der Zeit 1800 bis 1840.


Universitätssternwarte

Türkenschanzstraße 17

Das Gebäude wurde von 1874 bis 1880 erbaut.

In ihr befindet sich das größte Linsenteleskop von Österreich.

Regelmäßig werden öffentliche Vorträge und Führungen angeboten.

Sonstiges

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