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Wissensgebiete
Artikel des Tages: Landwirtin und Landwirt
Dieser Beruf ist besser als Bäuerin oder Bauer bekannt.
Hauptaufgabengebiete sind der Anbau und die Ernte von Nutzpflanzen (Getreide, Obst und Gemüse) und die Betreuung von Nutztieren (Rinder, Schweine, Schafe, Geflügel ...).
Im erweiterten Tätigkeitsbereich führen sie bei Bedarf Forstarbeiten durch und warten ihre landwirtschaftlichen Maschinen und Geräte. Zumeist sind sie auch noch für die Erhaltung der zum Betrieb gehörenden Gebäude verantwortlich.
Gearbeitet wird in Klein-, Mittel- und Großbetrieben häufig als Familienmitglied. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen können landwirtschaftliche Fach- und Hilfskräfte sein.
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Wissenswertes aus Wien: Straßen und Gassen des 7. Bezirks
In Neubau gibt es Straßen, die nach örtlichen Begebenheiten benannt sind wie beispielsweise die Museumsstraße oder die Burggasse.
Die Mariahilfer Straße ist eine sehr bekannte Einkaufsstraße. Sie ist die Grenze zum 6. Bezirk.
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Wusstest du schon, dass ...
- es weltweit etwa 20 000 (zwanzig Tausend) verschiedene Orchideenarten gibt?
- auch in Österreich Orchideen wachsen? Sie haben so seltsame Namen wie Helm-Knabenkraut, Hummel-Ragwurz und Frauenschuh.
- das Gewürz Vanille aus den länglichen Kapseln einer Orchidee stammt? Die Vanille-Orchidee wächst in den Tropen auf Bäumen.
Besonderes am: 2. November
Der Allerseelentag am 2. November geht zurück auf das französische Benediktinerkloster Cluny zurück. Der Abt Odilo bestimmte im Jahr 998 für alle Cluny unterstellten Klöster, am Tag nach Allerheiligen aller verstorbenen Gläubigen durch Gebete, Messe und Almosengeben zu gedenken. An diesem Tag wird also jener Toten gedacht, die nach dem Glauben der Kirche noch nicht die volle Gemeinschaft mit Gott erreicht haben, die sich noch an einem Ort "der Reinigung", dem Fegefeuer, befinden.
Die Vorstellung besteht darin, dass die Verstorbenen, häufig auch "Arme Seelen" genannt, im Fegefeuer ihre Situation selbst nicht verändern können, sondern auf die Hilfe der Christen angewiesen sind. Die können noch etwas für sie tun, weil ihr Leben noch nicht durch den Tod abgeschlossen ist.
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