Der Teufel in Kalksburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Bald schon kamen die Burgknechte, die das Gepolter gehört hatten und griffen in den Kampf ein. Der Teufel, in Mannesgestalt, ließ vom Kaplan ab und schleuderte alles was er erwischte gegen die Knechte. Ihnen gelang es, den Teufel immer mehr zurückzudrängen. | Bald schon kamen die Burgknechte, die das Gepolter gehört hatten und griffen in den Kampf ein. Der Teufel, in Mannesgestalt, ließ vom Kaplan ab und schleuderte alles was er erwischte gegen die Knechte. Ihnen gelang es, den Teufel immer mehr zurückzudrängen. | ||
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Als ihm kein anderer Ausweg blieb, ließ er seinen Leib immer größer werden und schließlich fuhr er mit Gebrüll und unter furchtbarem Getöse zum Dach hinaus. | Als ihm kein anderer Ausweg blieb, ließ er seinen Leib immer größer werden und schließlich fuhr er mit Gebrüll und unter furchtbarem Getöse zum Dach hinaus. | ||
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Zurück blieb jedoch ein starker Schwefelgestank, der manchen besinnungslos, ja sogar krank machte. | Zurück blieb jedoch ein starker Schwefelgestank, der manchen besinnungslos, ja sogar krank machte. | ||
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2021, 13:14 Uhr
Einmal fiel der Teufel in einer Donnerstagnacht über den Burgkaplan her. Dieser schrie um Hilfe und wehrte sich sehr tapfer.
Bald schon kamen die Burgknechte, die das Gepolter gehört hatten und griffen in den Kampf ein. Der Teufel, in Mannesgestalt, ließ vom Kaplan ab und schleuderte alles was er erwischte gegen die Knechte. Ihnen gelang es, den Teufel immer mehr zurückzudrängen.
Als ihm kein anderer Ausweg blieb, ließ er seinen Leib immer größer werden und schließlich fuhr er mit Gebrüll und unter furchtbarem Getöse zum Dach hinaus.
Zurück blieb jedoch ein starker Schwefelgestank, der manchen besinnungslos, ja sogar krank machte.