Die Entdeckung des Erzberges: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Sage erzählt von der Entdeckung des Erzberges durch eine düstere fischartige Gestalt, welche zu König David´s Zeiten bei einer Grotte des Leopoldsteiner Sees immer wieder gesehen und schließlich auch gefangen wurde. Der „Wassermann“ , wie er vom Volk genannt wurde, leistete keinen Widerstand und wurde gut gefüttert und auch gut behandelt. | Die Sage erzählt von der Entdeckung des Erzberges durch eine düstere fischartige Gestalt, welche zu König David´s Zeiten bei einer Grotte des Leopoldsteiner Sees immer wieder gesehen und schließlich auch gefangen wurde. Der „Wassermann“ , wie er vom Volk genannt wurde, leistete keinen Widerstand und wurde gut gefüttert und auch gut behandelt. | ||
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Erst als man einmal an die Stelle des heutigen Erzberges kam, flehte das Wesen um Gnade und um Freilassung. Im Tausch dafür, bot es den Bergleuten verschiedene Reichtümer an. Diese entschieden sich für eine immer währende Eisenmine. Nach einer gewissen Zeit der Überprüfung ließ man den „Wassermann“ wieder in den Leopoldsteiner See zurück. Von da an zeigte sich das fischartige Wesen nie wieder und der Erzberg wurde zum ewigen Segen für das Land. | Erst als man einmal an die Stelle des heutigen Erzberges kam, flehte das Wesen um Gnade und um Freilassung. Im Tausch dafür, bot es den Bergleuten verschiedene Reichtümer an. Diese entschieden sich für eine immer währende Eisenmine. Nach einer gewissen Zeit der Überprüfung ließ man den „Wassermann“ wieder in den Leopoldsteiner See zurück. Von da an zeigte sich das fischartige Wesen nie wieder und der Erzberg wurde zum ewigen Segen für das Land. | ||
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Aktuelle Version vom 2. Januar 2020, 10:07 Uhr
Die Sage erzählt von der Entdeckung des Erzberges durch eine düstere fischartige Gestalt, welche zu König David´s Zeiten bei einer Grotte des Leopoldsteiner Sees immer wieder gesehen und schließlich auch gefangen wurde. Der „Wassermann“ , wie er vom Volk genannt wurde, leistete keinen Widerstand und wurde gut gefüttert und auch gut behandelt.
Auch auf die Wanderungen wurde das Wesen mitgenommen und es schien keinerlei Fluchtgefahr zu bestehen.
Erst als man einmal an die Stelle des heutigen Erzberges kam, flehte das Wesen um Gnade und um Freilassung. Im Tausch dafür, bot es den Bergleuten verschiedene Reichtümer an. Diese entschieden sich für eine immer währende Eisenmine. Nach einer gewissen Zeit der Überprüfung ließ man den „Wassermann“ wieder in den Leopoldsteiner See zurück. Von da an zeigte sich das fischartige Wesen nie wieder und der Erzberg wurde zum ewigen Segen für das Land.