Maria am Baume: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |Bilder=}} | + | |Bilder=[[Datei:Dorfen,_Gnadenbild_1781.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Eine Kopie dieses Bildes ließ der Forstmeister F. O. Herzog an einem Eichenbaum auf dem Weg zwischen Ebersdorf und Mannswörth aufhängen.|Urheber=zeitgenössischer Stecher|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dorfen,_Gnadenbild_1781.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]}} |
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Version vom 21. Juni 2017, 10:56 Uhr
Vor langer Zeit ließ ein Forstmeister ein Marienbild an einen Eichenbaum hängen. Bald darauf flüsterten die Leute, dass dieses Bild Wunder vollbringen könnte. Blinde sollen sehend und Lahme gehend geworden sein.
Nun pilgerten jeden Sonntag viele hundert Menschen bei schönem Wetter zu diesem Baume, um dem Bild ihr Leid zu klagen.
Dies veranlasste den Fürsterzbischof den Baumstamm mit dem Bild in die nahe Pfarrkirche von Ebersdorf bringen zu lassen. Der Baumstamm wurde hinter dem Hochaltar festgemacht und mit einer eisernen Baumkrone verziert.
Doch seit das Bild nicht mehr draußen im Freien auf dem Baume hängt, wird von keiner wunderbaren Heilungen mehr berichtet.