Glaubenshäuser des 19. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Ursprünge der Kirche reichen weit zurück. Sie wurde zerstört und wieder aufgebaut, später wegen Baufälligkeit abgrissen und von 1827 bis 1829 neu errichtet. Sie ist dem Heiligen Paulus geweiht. | Die Ursprünge der Kirche reichen weit zurück. Sie wurde zerstört und wieder aufgebaut, später wegen Baufälligkeit abgrissen und von 1827 bis 1829 neu errichtet. Sie ist dem Heiligen Paulus geweiht. | ||
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Als Dank für das Ende der Pest wurde hier 1713 eine Kapelle errichtet. Später wurde sie erweitert und zur Kirche ausgebaut. Sie ist dem Heiligen Rochus geweiht. Gemälde und Altäre stammen aus der Dorotheerkirche, die sich im 1. Bezirk befindet. | Als Dank für das Ende der Pest wurde hier 1713 eine Kapelle errichtet. Später wurde sie erweitert und zur Kirche ausgebaut. Sie ist dem Heiligen Rochus geweiht. Gemälde und Altäre stammen aus der Dorotheerkirche, die sich im 1. Bezirk befindet. | ||
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Die Kirche zählt zu den ältesten in Wien. | Die Kirche zählt zu den ältesten in Wien. | ||
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Das heutige Aussehen der Kirche stammt aus dem 17. Jahrhundert. Sie ist dem Heiligen Georg geweiht. | Das heutige Aussehen der Kirche stammt aus dem 17. Jahrhundert. Sie ist dem Heiligen Georg geweiht. | ||
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Diese Kirche ist vergleichsweise noch recht jung und wurde von 1980 bis 1981 erbaut. Sie ist eine evangelische Kirche. | Diese Kirche ist vergleichsweise noch recht jung und wurde von 1980 bis 1981 erbaut. Sie ist eine evangelische Kirche. | ||
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Version vom 5. Februar 2020, 14:23 Uhr
Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um katholische Glaubenshäuser.
Inhaltsverzeichnis
Kirche auf dem Leopoldsberg
Am Leopoldsberg 1
Hier legte Leopold I. 1679 in den Ruinen (den verfallenen Resten) einer Burg den Grundstein zu einer Leopoldskapelle. Davon stammt der Name Leopoldsberg. Den früheren Namen Kahlenberg bekam der benachbarte Sauberg, der früher Josefsberg hieß.
In der noch unvollendeten Leopoldskapelle wurde noch vor dem Angriff des Entsatzheeres auf die Türken (12. September 1683) eine Messe gefeiert, bei der der polnische König Sobieski ministrierte.
Pfarrkirche Döbling
Kardinal-Innitzer-Platz 1
Die Ursprünge der Kirche reichen weit zurück. Sie wurde zerstört und wieder aufgebaut, später wegen Baufälligkeit abgrissen und von 1827 bis 1829 neu errichtet. Sie ist dem Heiligen Paulus geweiht.
Pfarrkirche Neustift am Walde
Eyblergasse 1
Als Dank für das Ende der Pest wurde hier 1713 eine Kapelle errichtet. Später wurde sie erweitert und zur Kirche ausgebaut. Sie ist dem Heiligen Rochus geweiht. Gemälde und Altäre stammen aus der Dorotheerkirche, die sich im 1. Bezirk befindet.
Pfarrkirche Sievering
Fröschelgasse 20
Bereits 1330 stand hier eine Andreaskapelle. Einige Jahre später wurde sie zur Pfarrkirche. Es erfolgte danach der Wechsel des Kirchenpatrons - von Andreas zum Heiligen Severin. Die Kirche zählt zu den ältesten in Wien.
Pfarrkirche St. Georg
St.-Georg-Platz 1
Die Kirche im Kahlenbergerdorf wurde erstmals 1168 urkundlich erwähnt. Das heutige Aussehen der Kirche stammt aus dem 17. Jahrhundert. Sie ist dem Heiligen Georg geweiht.
Weinbergkirche
Börnergasse 16
Diese Kirche ist vergleichsweise noch recht jung und wurde von 1980 bis 1981 erbaut. Sie ist eine evangelische Kirche.