Donauinselfest: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Juni 2013, 11:01 Uhr
Jedes Jahr begeistert das Donauinselfest seine Fans mit einem dreitägigen Musikfestival bei freiem Eintritt. Was als kleines Fest begann ist mittlerweile die größte Freiluft-Veranstaltung dieser Art in Europa.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Als „kulturelles Frühlingsfest“ hat 1983 alles begonnen. Dieses Fest wurde auf der noch nicht komplett fertiggestellten Donauinsel bei der Floridsdorfer Brücke veranstaltet. Von Insidern wird es auch als „Nullnummer“ bezeichnet. Damals wurden 15 000 BesucherInnen erwartet. Dass dann über 10-mal so viele Menschen (160 000) kamen, überraschte den Veranstalter. Durch den Erfolg wurde das Fest ein Jahr später wieder veranstaltet. Damals besuchten 300 000 Menschen das erste offizielle Donauinselfest. Im Laufe der Jahre wuchs das Donauinselfest. So dauert es mittlerweile drei Tage lang. Außerdem erstreckt sich das Festgelände über 6,5 km Länge – also von der Reichsbrücke bis zur Nordbrücke. Auch die Besucherzahlen sind in manchen Jahren (wetterabhängig) gigantisch. So wurde an den drei Tagen das Donauinselfest von bis zu drei Millionen Menschen besucht.
Höhepunkte
Zahlreiche große heimische Größen der Musikwelt sind am Donauinselfest schon aufgetreten, von Udo Jürgens, über Falco bis hin zu Christine Stürmer. Aber auch internationale Bands und Musiker begeistern die Fans. Bis 2007 war neben den zahlreichen musikalischen Highlights das samstags stattfindende Feuerwerk ein Höhepunkt. Leider wird auf dieses 20 Minuten dauernde Spektakel verzichtet. Es gibt rund 27 sogenannten „Inseln“ über die Bühnen verteilt sind. Daneben finden die verschiedensten Vorführungen statt. Diese reichen von der Leistungsschau von Polizei, Rettungshundestaffel … bis hin zu sportlichen Aktivitäten. Des Weiteren bieten zahlreiche Stände Informationen, Essen und Trinken und verschiedene Waren an.
Wissenswertes
Beim legendären Falco Konzert 1993 regnete es in Strömen. Sogar ein Blitz schlug in die Bühne ein. Zum Glück wurde niemand verletzt und das Konzert konnte mit Unterbrechungen fortgesetzt werden. Dieses Konzert wurde für den Film „Falco – verdammt wir leben noch“ 2007 nachgestellt.