Glaubenshäuser des 19. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

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Fröschlgasse 20
 
Fröschlgasse 20
  
1330 wurde hier die Andreaskapelle errichtet und 1348 das erste Mal urkundlich als Pfarre erwähnt. Im 17. Jahrhundert kam es zum Wechsel des Kirchenpatrons und damit des Namens, nämlich St. Severin.
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Bereits 1330 stand hier eine Kapelle, die einige Jahre später eine Pfarre wurde.  
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Die Kirche zählt zu den ältesten in Wien. Der Kirchenpatron ist St. Severin.
  
 
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Version vom 17. August 2016, 09:45 Uhr


Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um katholische Glaubenshäuser.


Kirche St. Georg

Kirche Neustift am Walde

Zwillinggasse 2

Die St. Georgs Kirche wurde erstmals 1168 urkundlich erwähnt. Zwischen 1330 und 1339 war hier Gundacker von Thernberg Pfarrer. Das heute Aussehen der Kirche stammt aus dem 17. Jahrhundert.

Pfarrkirche Neustift am Walde

Eyblergasse 1

Als Dank für das Ende der Pest wurde hier 1713 eine Kapelle errichtet, die später wesentlich erweitert wurde. Gemälde und Altäre stammen aus der Dorotheerkirche, die sich im 1. Bezirk befindet.


Pfarrkirche Sievering

Kirche Sievering

Fröschlgasse 20

Bereits 1330 stand hier eine Kapelle, die einige Jahre später eine Pfarre wurde. Die Kirche zählt zu den ältesten in Wien. Der Kirchenpatron ist St. Severin.


Kirche auf dem Leopoldsberg

Kirche am Leopoldsberg

Am Leopoldsberg 1

Hier legte Leopold I. 1679 in den Ruinen (den verfallenen Resten) einer Burg den Grundstein zu einer Leopoldskapelle. Davon stammt der Name Leopoldsberg. Den früheren Namen Kahlenberg bekam der benachbarte Sauberg, der früher Josefsberg hieß. In der noch unvollendeten Leopoldskapelle wurde noch vor dem Angriff des Entsatzheeres auf die Türken (12. September 1683) eine Messe gefeiert, bei der der polnische König Sobieski ministrierte.


Weinbergkirche

Börnergasse 16

Diese Kirche ist vergleichsweise noch recht jung und wurde von 1980 bis 1981 erbaut. Sie ist eine evangelische Kirche.


Sonstiges