Plätze des 3. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. März 2017, 12:40 Uhr



Dannebergplatz

Gedenkstein für Robert Danneberg - GuentherZ commons.wikimedia.org, CC0 1.0
Fiakerplatz - Invisigoth67 commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0
Kardinal-Nagl-Platz - Gugerell commons.wikimedia.org, CC0 1.0
Platz der Opfer der Deportation - Otto Normalverbraucher commons.wikimedia.org, CC BY-SA 2.0 AT
Schwarzenbergplatz - Natalie Stephan, media wien meki.wien, CC BY-NC-SA 3.0 AT

Er wird seit 1949 nach Dr. Robert Danneberg (1885–1942), einem Juristen und bedeutenden Mann der damaligen Wiener Stadtverwaltung benannt.

Auf dem Dannebergplatz befindet sich der Arenbergpark. Dort gibt es auch einen Gedenkstein.

Emmerich-Teuber-Platz

Er wurde nach dem Gründer der Pfadfinderbewegung in Österreich, Emmerich Teuber, benannt.

Fiakerplatz

Angeblich wohnten in dieser Gegend von Erdberg früher besonders viele Fiaker. Daher kommt auch der Name des Platzes.

Heinrich-Drimmel-Platz

Ihn gibt es seit 1997. Er wurde nach Dr. Heinrich Drimmel (1912–1991) benannt. Dieser war 1954–1964 österreichischer Unterrichtsminister und später dann Vizebürgermeister von Wien (1964–1969).

Kardinal-Nagl-Platz

Er wurde nach Kardinal Dr. Franz Xaver Nagl (1855–1913) den Erzbischof von Wien (1911–1913) benannt. Er wurde in der Landstraße geboren.

Radetzkyplatz

Er wurde nach dem Feldherrn Josef Wenzel Graf Radetzky von Radetz (1766–1858) benannt. Er war Generalkommandant der österreichischen Armee in Oberitalien und entwarf die Strategie für die Völkerschlacht bei Leipzig.

Platz der Opfer der Deportation

Er wurde im Gedenken an die vom Aspangbahnhof deportierten Opfer des Nationalsozialistischen Regimes benannt.

Schwarzenbergplatz

Er wurde nach dem Feldmarschall Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg (1771–1820) benannt. Er war seinerzeit Anführer der siegenden alliierten Truppen bei der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 im napoleonischen Krieg. 1814 kam es unter seiner Führung zum Frankreich-Feldzug bis nach Paris.


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