Plätze des 18. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KiwiThek
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{2SpaltenLayout|Text= Aumannplatz Bischof-Faber-Platz Gertrudplatz Johann-Nepomuk-Vogl-Platz Joseph-Kainz-Platz Max-Schmidt-Platz Richard-Kralik-Platz Tü…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 +
==== Aumannplatz ====
 
{{2SpaltenLayout|Text=
 
{{2SpaltenLayout|Text=
Aumannplatz
+
Dieser Platz ist nach Ignaz Aumann, der Pfarrer von Währing war, benannt.
  
Bischof-Faber-Platz
+
==== Bischof-Faber-Platz ====
 +
Johann Faber III. war Bischof von Wien.
 +
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>
  
Gertrudplatz
+
==== Gertrudplatz ====
 +
Der Platz ist nach der Pfarrkirche "Zu den Heiligen Gertrud und Laurenz" (Währinger Kirche) benannt. Schon 1232 wurde die alte Gertrudkapelle urkundlich erwähnt.
  
Johann-Nepomuk-Vogl-Platz
+
==== Joseph-Kainz-Platz ====
 +
Ab 1899 trat der Schauspieler Joseph Kainz am Burgtheater auf.
 +
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>
 +
==== Max-Schmidt-Platz ====
 +
Max Schmidt war Möbelfabrikant und Kunssttischler. Er vererbte das Pötzleinsdorfer Schloss und den Park der Gemeinde Wien unter der Bedingung, den Park für die Bevölkerung zu öffnen.
  
Joseph-Kainz-Platz
+
==== Türkenschanzplatz ====
 +
Der Platz erhielt seinen Namen durch den Türkenschanzpark.
 +
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>
  
Max-Schmidt-Platz
 
 
Richard-Kralik-Platz
 
 
Türkenschanzplatz
 
 
|Bilder=}}
 
|Bilder=}}

Version vom 26. Februar 2015, 09:11 Uhr

Aumannplatz

Dieser Platz ist nach Ignaz Aumann, der Pfarrer von Währing war, benannt.

Bischof-Faber-Platz

Johann Faber III. war Bischof von Wien.

Gertrudplatz

Der Platz ist nach der Pfarrkirche "Zu den Heiligen Gertrud und Laurenz" (Währinger Kirche) benannt. Schon 1232 wurde die alte Gertrudkapelle urkundlich erwähnt.

Joseph-Kainz-Platz

Ab 1899 trat der Schauspieler Joseph Kainz am Burgtheater auf.

Max-Schmidt-Platz

Max Schmidt war Möbelfabrikant und Kunssttischler. Er vererbte das Pötzleinsdorfer Schloss und den Park der Gemeinde Wien unter der Bedingung, den Park für die Bevölkerung zu öffnen.

Türkenschanzplatz

Der Platz erhielt seinen Namen durch den Türkenschanzpark.