Spitäler in Wien: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1991-98 wurde das Alte AKH zum neuen Universitätscampus umgebaut.
 
Von 1991-98 wurde das Alte AKH zum neuen Universitätscampus umgebaut.
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===St.Anna Kinderspital===
 
===St.Anna Kinderspital===

Version vom 13. Januar 2022, 09:30 Uhr

In Wien gibt es viele Spitäler die sich um kranke Personen kümmern. Warum man ins Krankenhaus muss kann verschiedene Ursachen haben.

Die drei größten Krankenhäuser Wien's sind: das Allgemeine Krankenhaus der Stadt Wien, die Klinik Landstraße und die Klinik Favoriten.

Neben den 10 öffentlichen Spitälern der Stadt Wien gibt es noch weitere ander, teilweise private Krankenhäuser.

2. Bezirk

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder

3. Bezirk

Klinik Landstraße

Herz-Jesu Krankenhaus

5. Bezirk

Franziskus Spital Margareten

6.Bezirk

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern

8.Bezirk

Privatklinik Confraternität

Skodagasse 32

Die Klinik wurde 1729 von sieben Männern gegründet. Zuerst war sie in den Räumen des spanischen Spitals untergebracht, ab 1776 im alten AKH.

Seit 1835 befindet sie sich jedoch an der Stelle wo die Klinik heute auch ist in der Skodagasse 32. Es ist das älteste Spital Wiens und hat Platz für 96 Patient:innen.

Es ist privat geführt, das heißt wenn man dort behandelt werden möchte, muss man extra dafür zahlen.

9. Bezirk

Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien (AKH)

Hauptartikel: AKH Wien

Altes und Neues AKH

Durch Umbau des Großarmen- und Invalidenhaus entstand 1784 das Allgemeine Krankenhaus (heute Altes AKH). Mit der Zeit wurde es stetig erweitert. Der Platz reichte trotzdem nicht mehr aus.

So wurde ab Mitte der 1960-er Jahre das Neue AKH gebaut. Auch wenn Teile schon vorher genutzt wurden, fand die Eröffnung erst 1994 statt.

Im Neuen AKH sind Teile der Medizinischen Universität und die Universitätskliniken untergebracht. Mit modernsten Geräten ausgerüstet ist das Neue AKH die größte Klinik in Österreich.

Von 1991-98 wurde das Alte AKH zum neuen Universitätscampus umgebaut.

St.Anna Kinderspital

Das erste Kinderspital Österreichs wurde 1837 von Dr. Ludwig Wilhelm Mauthner in der damaligen Vorstadt Schottenfeld gründet. 12 Jahre später übersiedelte es in einen Neubau in die Kinderspitalgasse 6.

Im 19. Jahrhundert wurden in dem Spital hauptsächlich Kinderkrankheiten wie Diphtherie und Scharlach, die in Epidemien mit hoher Sterblichkeit auftraten, behandelt.

Heute kümmert man sich in dieser Klinik besonders um Kinder mit Tumoren und Leukämie (Blutkrebs). 1987 wurde hier nämlich ein Forschungsinstitut für krebskranke Kinder eröffnet.

Privatklinik Goldenes Kreuz - GuentherZ commons.wikimedia.org, CC BY SA 3.0

Privatklinik Goldenes Kreuz

Lazarettgasse 16

Die Privatklinik Goldenes Kreuz wurde 1919 als Staatsbeamtenspital eröffnet. Die Klinik ist auf Frauenmedizin spezialisiert und ist die größte private Geburtenklinik in Österreich.

Sanatorium Hera - GuentherZ commons.wikimedia.org, CC BY SA 3.0

Sanatorium Hera

Löblichgasse 14

Das Sanatorium Hera ist eine privat geführte Krankenanstalt für die Bediensteten der Stadt Wien.

Es wurde 1905 gegründet und hatte zuerst den Schwerpunkt Geburtshilfe. Später wurde es von der Krankenfürsorgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien übernommen. Im zweiten Weltkrieg wurde es zum Teil zerstört und später wieder aufgebaut.

10.Bezirk

Klinik Favoriten - Herzi Pinki commons.wikimedia.org, CC BY SA 4.0

Klinik Favoriten

Hauptartikel: Klinik Favoriten

Kundratstraße 3

Die Klinik Favoriten ist vielen auch als Sozialmedizinisches Zentrum Süd (kurz SMZ Süd) bekannt. Es umfasst das Kaiser-Franz-Josef-Spital (kurz KFJ) und seit 2008 das Preyer'sches Kinderspital.

Seit 2016 befindet sich das Preyer'sche Kinderspital im neu gebaute Eltern-Kind-Zentrum am Gelände der Klinik Favoriten.

12. Bezirk

UKH Meidling - Buchhändler commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Unfallkrankenhaus Meidling

Kundratstraße 37

Das Unfallkrankenhaus Meidling ist in Österreich das größte seiner Art. Die Trägerorganisation ist die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA).

Es wurde 1956 eröffnet und im Laufe der Jahre um- und ausgebaut. Allein im Jahr 2012 wurden über 4 300 Operationen, über 15 000 Wundversorgungen durchgeführt und mehr als 70 000 Patientinnen und Patienten betreut.

13. Bezirk

Klinik Hietzing (in Lainz)

Krankenhaus Hietzing - MA 13, media wien bilddb.lehrerweb.wien, Standardurheberrechtsschutz

Wolkersbergenstraße 1

Die Klinik blickt auf eine über 100-jährige Traditon zurück. Es hat an zwei Standorten insgesamt 20 Abteilungen und 7 Institute.

Nach dem ersten Weltkrieg ist die Klinik Hietzing noch Krankenhaus Lainz. 2006 wird das Krankenhaus dann mit dem "Neurologischem Krankenhaus Rosenhügel" zusammengelegt und zu "Krankenhaus Hietzing mit Neurologischen Zentrum Rosenhügel" unbenannt.

2020 wird das Haus dann im Rahmen der Umbenennung aller Wiener Gemeindespitäer in "Klinik Hietzing" unbenannt.

mit dem Neurologischen Zentrum am Rosenhügel

Riedelgasse 5

Das älteste Spital der Stadt Wien ist die Klinik Favoriten (1913), dass vormals als Krankenhaus Hietzing hieß. Noch früher trug es die Namen Kaiser-Jubiläums-Spital dann Krankenhaus Lainz.

Insgesamt dehnen sich die Klinik Hietzing mit dem Neurologischen Zentrum auf einer Fläche von 153 780 m² aus. Gemeinsam stehen an die 1 000 Betten für Erkrankte bereit, die von 2 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut werden.

Orthopädische Spital Speising

Orthopädisches Spital Speising - Herzi Pinki commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Speisinger Str. 109

Dieses private Krankenhaus ist auf Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates spezialisiert. Es hat 240 Betten. An die 10 000 Operationen werden jährlich durchgeführt.

Ursprünglich stand das Spital im 5. Bezirk. Durch die Schäden des 2. Weltkrieges übersiedelte es in die heutigen Räume der Nationalbibliothek der Hofburg. 1956 zog es nach Speising um.

St. Josef - Krankenhaus

St. Josef Krankenhaus - MA 13, media wien bilddb.lehrerweb.wien, Standardurheberrechtsschutz

Auhofstraße 189

1930 wurde es von den Schwestern Salvatorianerinnen gegründet. Mittlerweile ist es ein privates Krankenhaus mit verschiedenen Schwerpunkten.

Das St. Josef - Krankenhaus verfügt über 215 Betten und an die 688 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

2020 wurden 3 893 Geburten im Krankenhaus betreut. Das sind so viele wie in keinem anderen Krankenhaus österreichweit. Es kamen dabei 3 949 (52 Zwillinge und 2 Drillinge) Babys zur Welt.

14. Bezirk

Otto Wagner Spital - Messner Tanja, media wien bilddb.lehrerweb.wien, CC BY-NC-SA 3.0 AT
Hauptartikel: Klinik Penzing

Klinik Penzing

Baumgartner Höhe 1

Die Klinik Penzing hatte vorher den Namen Sozialmedizinisches Zentrum kurz SMZ Baumgartner Höhe, Otto Wagner-Spital mit Pflegezentrum. Zur Klinik Penzing sind seit 2000 mehrere medizinischen Einrichtungen zusammengefasst. Dazu gehören das Sozialpädagogische Zentrum, Neurologische Krankenhaus, Pflegeheim Sanatoriumstraße, Psychiatrische Krankenhaus und das Pulmologische Zentrum. Oft wird es im Volksmund nur als Otto Wagner-Spital bezeichnet.

Hanusch Krankenhaus - Bwag commons.wikimedia.org, CC BY SA 4.0

Hanusch-Krankenhaus

Heinrich-Collin-Straße 30
Das Krankenhaus wurde von 1914 bis 1915 als Erzherzog-Rainer-Militärspital errichtet. Später diente es dem Bundesheer als Spital. Seit 1945 führte die Wiener Gebietskrankenkasse das Spital. Seit 1981 gehört es ihr.


16.Bezirk

ehemaliger Haupteingang des Wilhelminenspitals am Flötzersteig - GuentherZ commons.wikimedia.org, CC BY 3.0

Klinik Ottakring

Montleartstraße 37

Die Klinik Ottakring ist vielen als Wilhelminenspital bekannt.

Fürstin Wilhelmine Montleart widmete 1888 Ottakring Geld um ein Spital zu errichten. Dieses wurde 1891 eröffnet. In den folgenden Jahren wurde es um ein Kinderspital erweitert.

Im Laufe der Zeit wurde es immer wieder aus- und umgebaut.

17. Bezirk

Krankenhaus Göttl. Heiland

18.Bezirk

Evangelisches Krankenhaus Wien

20. Bezirk

Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler

21. Bezirk

Klinik Floridsdorf

Heeresspital

22.Bezirk

Klinik Donaustadt