Bauwerke des 5. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gebäude der Haltestelle Kettenbrückengasse (U4) wurde 1898 vom Architekten Otto Wagner im Jugendstil gebaut.
 
Das Gebäude der Haltestelle Kettenbrückengasse (U4) wurde 1898 vom Architekten Otto Wagner im Jugendstil gebaut.
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Das Hochhaus in der Leopold-Rister-Gasse 5 war das erste Hochhaus der zweiten Republik. Es hat 20 Stockwerke. Leopold Rister war von 1921 bis 1934 Bezirksvorsteher des 5. Bezirks.
 
Das Hochhaus in der Leopold-Rister-Gasse 5 war das erste Hochhaus der zweiten Republik. Es hat 20 Stockwerke. Leopold Rister war von 1921 bis 1934 Bezirksvorsteher des 5. Bezirks.
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An der Stelle des heutigen Kongresshauses Wien am Gürtel stand früher ein Eisenbahnerheim. Eisenbahnbilder am Kongresshaus erinnern noch daran.
 
An der Stelle des heutigen Kongresshauses Wien am Gürtel stand früher ein Eisenbahnerheim. Eisenbahnbilder am Kongresshaus erinnern noch daran.
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Auf dem Linienwall (heute Gürtel) gab es früher Linienämter. An jedes dieser Ämter war auch eine Linienkapelle angeschlossen. Die Linienkapelle in der Schönbrunnerstraße wurde 1759 gebaut.
 
Auf dem Linienwall (heute Gürtel) gab es früher Linienämter. An jedes dieser Ämter war auch eine Linienkapelle angeschlossen. Die Linienkapelle in der Schönbrunnerstraße wurde 1759 gebaut.
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Vom Margaretenbrunnen führte einst eine Wasserleitung zum Siebenbrunnen. Der Brunnen wurde 1835 gebaut und zeigt die Heilige Margarete von Antiochia, die geköpft wurde und heute als Patronin der Bauern und Schwangeren gilt.
 
Vom Margaretenbrunnen führte einst eine Wasserleitung zum Siebenbrunnen. Der Brunnen wurde 1835 gebaut und zeigt die Heilige Margarete von Antiochia, die geköpft wurde und heute als Patronin der Bauern und Schwangeren gilt.
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Bis 1883 stand an der Stelle des Margaretenhofes das Margaretner Brauhaus. Der Margaretenhof soll an das zerstörte Schloss Margareten erinnern. Die Häuser sehen ein wenig wie ein Schloss aus.
 
Bis 1883 stand an der Stelle des Margaretenhofes das Margaretner Brauhaus. Der Margaretenhof soll an das zerstörte Schloss Margareten erinnern. Die Häuser sehen ein wenig wie ein Schloss aus.
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Der Metzleinstaler Hof war der erste Gemeindebau in Wien nach dem 1. Weltkrieg. Er wurde 1920 eröffnet.
 
Der Metzleinstaler Hof war der erste Gemeindebau in Wien nach dem 1. Weltkrieg. Er wurde 1920 eröffnet.
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Der Reumannhof wurde in den Jahren 1924-1926 erbaut. Seinen Namen hat er von dem Wiener Bürgermeister Jakob Reumann, unter dessen Amtszeit Wien ein eigenes Bundesland wurde (1922).
 
Der Reumannhof wurde in den Jahren 1924-1926 erbaut. Seinen Namen hat er von dem Wiener Bürgermeister Jakob Reumann, unter dessen Amtszeit Wien ein eigenes Bundesland wurde (1922).
  
 
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== Sonstiges ==
 
== Sonstiges ==

Version vom 18. August 2014, 11:38 Uhr

Haltestelle Kettenbrückengasse

Haltestelle Kettenbrückengasse
Hochhaus Leopold-Rister-Gasse
Linienkapelle
Margaretenhof

Das Gebäude der Haltestelle Kettenbrückengasse (U4) wurde 1898 vom Architekten Otto Wagner im Jugendstil gebaut.

Hochhaus

Das Hochhaus in der Leopold-Rister-Gasse 5 war das erste Hochhaus der zweiten Republik. Es hat 20 Stockwerke. Leopold Rister war von 1921 bis 1934 Bezirksvorsteher des 5. Bezirks.

Kongresshaus

An der Stelle des heutigen Kongresshauses Wien am Gürtel stand früher ein Eisenbahnerheim. Eisenbahnbilder am Kongresshaus erinnern noch daran.

Linienkapelle

Auf dem Linienwall (heute Gürtel) gab es früher Linienämter. An jedes dieser Ämter war auch eine Linienkapelle angeschlossen. Die Linienkapelle in der Schönbrunnerstraße wurde 1759 gebaut.

Margaretenbrunnen

Vom Margaretenbrunnen führte einst eine Wasserleitung zum Siebenbrunnen. Der Brunnen wurde 1835 gebaut und zeigt die Heilige Margarete von Antiochia, die geköpft wurde und heute als Patronin der Bauern und Schwangeren gilt.

Margaretenhof

Bis 1883 stand an der Stelle des Margaretenhofes das Margaretner Brauhaus. Der Margaretenhof soll an das zerstörte Schloss Margareten erinnern. Die Häuser sehen ein wenig wie ein Schloss aus.

Metzleinstaler Hof

Der Metzleinstaler Hof war der erste Gemeindebau in Wien nach dem 1. Weltkrieg. Er wurde 1920 eröffnet.

Reumannhof

Der Reumannhof wurde in den Jahren 1924-1926 erbaut. Seinen Namen hat er von dem Wiener Bürgermeister Jakob Reumann, unter dessen Amtszeit Wien ein eigenes Bundesland wurde (1922).


Sonstiges