Geschichte der Wissenschaft: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KiwiThek
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die "Wiener Universität" im Mittelalter)
 
(18 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{2SpaltenLayout|Text=
+
[[Datei:Mathematische_Formeln.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wissenschaften schaffen Wissen|Urheber=geralt|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://pixabay.com/de/mathematik-formel-physik-schule-1509559/|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
  
 
Die Geschichte der [[Wissenschaft]] - so wie wir sie heute kennen - reicht viele tausend Jahre zurück. Zunächst waren '''Wissenschaft''' und '''Religion''' noch eng miteinander verbunden:
 
Die Geschichte der [[Wissenschaft]] - so wie wir sie heute kennen - reicht viele tausend Jahre zurück. Zunächst waren '''Wissenschaft''' und '''Religion''' noch eng miteinander verbunden:
  
Damals wurden '''Priester''' aus dem [[alten Ägypten]] und Mesopotamien, "Wissenschaftler" genannt. Denn sie berechneten den '''Lauf der Himmelskörper'''. Das war notwendig, um die Länge des Jahres und der Jahreszeiten zu bestimmen. Dadurch konnten günstige Zeiten für '''Saat''' und '''Ernte''' festgelegt werden.
+
Damals wurden '''Priester''' aus dem [[Altes Ägypten|alten Ägypten]] und Mesopotamien, "Wissenschaftler" genannt. Denn sie berechneten den '''Lauf der Himmelskörper'''. Das war notwendig, um die Länge des Jahres und der Jahreszeiten zu bestimmen. Dadurch konnten günstige Zeiten für '''Saat''' und '''Ernte''' festgelegt werden.
  
|Bilder=[[Datei:Wissenschaftenmix.jpg|thumb|200px|center|Wissenschaften]]}}
 
  
 
== Die Platonische Akademie ==
 
== Die Platonische Akademie ==
{{2SpaltenLayout|Text=
 
  
Seit der griechischen Antike ist Wissenschaft eng mit '''Philosophie''' (= Liebe zur Weisheit) verknüpft. Etwa um 387 v.Chr. wurde von dem Philosophen '''Platon''' in der griechischen Hauptstadt [[Athen]], die „Platonische Akademie“ gegründet. Das ist die erste Einrichtung, in der Wissenschaft betrieben und gelehrt wurde. Ein Teilbereich der griechischen Philosophie ist „das Prinzip der Logik“. Darauf beziehen sich alle so genannten „wissenschaftlichen Methoden“.
+
[[Datei:Statue_Platon.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=bronzene Statue des Philosophen Platon|Urheber=mvivirito0|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://pixabay.com/de/bronze-plato-gelehrter-610837/|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
 +
 
 +
Seit der griechischen Antike ist Wissenschaft eng mit '''Philosophie''' (= Liebe zur Weisheit) verknüpft. Etwa um 387 v.Chr. wurde von dem Philosophen '''Platon''' in der griechischen Hauptstadt [[Griechenland|Athen]], die „Platonische Akademie“ gegründet.  
 +
 
 +
Das ist die erste Einrichtung, in der Wissenschaft betrieben und gelehrt wurde. Ein Teilbereich der griechischen Philosophie ist „das Prinzip der Logik“. Darauf beziehen sich alle so genannten „wissenschaftlichen Methoden“.
  
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
 
|Bilder=[[Datei:platon_portrait_kiwi.jpg|thumb|200px|center|Portrait des Philosophen Platon als Graffiti]]}}
 
  
 
== Wissenschaft im Mittelalter ==
 
== Wissenschaft im Mittelalter ==
{{2SpaltenLayout|Text=
 
  
Seit dem '''Mittelalter''' wird Wissenschaft in [[Europa]] an Universitäten gelehrt. Die damaligen Gelehrten dort, bezogen sich aber immer noch auf das Jahrtausende alte Wissen der Ägypter und Griechen. Allerdings waren die ursprünglichen Aufzeichnungen oft '''verloren''' gegangen. Damals gab es schließlich keinen '''Buchdruck''' und die seltenen und kostbaren Bücher mussten händisch abgeschrieben werden. Diese Abschriften gelangten oft nur auf dem Umweg über den '''arabischen Raum''' wieder nach Europa. So finden sich in der modernen Wissenschaft einige Worte, die ihren Ursprung im Arabischen haben. (ZB „Algebra“ [= Bereich der Mathematik] oder „Alchemie“, die Vorgängerin der Chemie)
+
[[Datei:Zeichnung_Alchemist.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Der Alchemist beim Suchen nach dem Stein der Weisen (1771)|Urheber=Joseph Wright of Derby  (1734–1797)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hennig_Brand_(Joseph_Wright).jpeg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
 +
 
 +
Seit dem '''Mittelalter''' wird [[Wissenschaft]] in [[Europa]] an Universitäten gelehrt.  
 +
 
 +
Die damaligen Gelehrten dort, bezogen sich aber immer noch auf das Jahrtausende alte Wissen der Ägypter und Griechen. Allerdings waren die ursprünglichen Aufzeichnungen oft '''verloren''' gegangen.  
 +
 
 +
Damals gab es schließlich keinen '''Buchdruck''' und die seltenen und kostbaren Bücher mussten händisch abgeschrieben werden.  
 +
 
 +
Diese Abschriften gelangten oft nur auf dem Umweg über den '''arabischen Raum''' wieder nach Europa.  
 +
 
 +
So finden sich in der modernen Wissenschaft einige Worte, die ihren Ursprung im Arabischen haben. (ZB „Algebra“ [= Bereich der Mathematik] oder „Alchemie“, die Vorgängerin der Chemie)
  
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
 
|Bilder=[[Datei:alchemist_kiwi.jpg|thumb|200px|center|Der Alchemist beim Suchen nach dem Stein der Weisen (1771)]]}}
 
  
 
== Mittelalterliche Universitäten ==
 
== Mittelalterliche Universitäten ==
{{2SpaltenLayout|Text=
 
  
Der Unterricht an den mittelalterlichen Universitäten wurde in '''zwei Bereiche''' eingeteilt. Zum einen wurden als Grundlage die „Sieben Freien Künste“ gelehrt. Diese bestanden aus: Grammatik, Rhetorik (= Redekunst), Dialektik ('''Sprache'''), und Arithmetik (Bereich der Mathematik), Geometrie, Musik und Astronomie ('''Mathematik''').
+
[[Datei:Universitäten_Europa_Mittelalter.png|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Karte der mittelalterlichen Universitäten des 16. Jahrhunderts|Urheber=Ziegelbrenner|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Universit%C3%A4ten_Europa.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]
 +
 
 +
Der Unterricht an den mittelalterlichen Universitäten wurde in '''zwei Bereiche''' eingeteilt. Zum einen wurden als Grundlage die „Sieben Freien Künste“ gelehrt.  
 +
 
 +
Diese bestanden aus: Grammatik, Rhetorik (= Redekunst), Dialektik ('''Sprache'''), und Arithmetik (Bereich der Mathematik), Geometrie, Musik und Astronomie ('''Mathematik''').
 +
 
  
Im zweiten Bereich wurden die „eigentlichen“ Wissenschaften gelehrt, also '''Rechtswissenschaften''', '''Medizin''' und '''Theologie''' (Religion). Die Unterrichtssprache war Latein. So konnten Menschen aus ganz Europa (damals nur Männer) an einer Universität studieren, wenn sie dieser Sprache mächtig waren.
 
  
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
+
Im zweiten Bereich wurden die „eigentlichen“ Wissenschaften gelehrt, also '''Rechtswissenschaften''', '''Medizin''' und '''Theologie''' (Religion).
|Bilder=[[Datei:mittelalterliche_unis kiwi.jpg|thumb|200px|center|Karte der mittelalterlichen Universitäten im alten Europa]]}}
+
 
 +
Die Unterrichtssprache war Latein. So konnten Menschen aus ganz Europa (damals nur Männer) an einer Universität studieren, wenn sie dieser Sprache mächtig waren.
 +
 
  
 
== Die "Wiener Universität" im Mittelalter ==
 
== Die "Wiener Universität" im Mittelalter ==
{{2SpaltenLayout|Text=
 
  
Das Wort „Universität“ bedeutet „Gemeinschaft“. Dementsprechend wurden die Studenten eines Studienfaches, also einer Fakultät, je nach Herkunftsort in '''Nationen''' eingeteilt. An der Wiener Universität gab es '''vier''' solcher Akademischer Nationen:
+
[[Datei:Wiener_Uni_Mittelalter.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Universität Wien an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit|Urheber=Wien Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:383Wiener_Universit%C3%A4t.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
 +
 
 +
Das Wort „Universität“ bedeutet „Gemeinschaft“. Dementsprechend wurden die Studenten je nach Herkunftsort in '''Nationen''' eingeteilt. An der Wiener Universität gab es '''vier''' solcher Akademischer Nationen:
  
 
* Die Österreichische Nation (Studenten aus den habsburgischen Ländern und Italien)
 
* Die Österreichische Nation (Studenten aus den habsburgischen Ländern und Italien)
Zeile 45: Zeile 58:
 
Die Lehrer und Studenten einer mittelalterlichen Universität waren eine besondere Gruppe. Sie hatten sogar eigene Regeln und eine eigene Gesetzgebung.
 
Die Lehrer und Studenten einer mittelalterlichen Universität waren eine besondere Gruppe. Sie hatten sogar eigene Regeln und eine eigene Gesetzgebung.
  
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
 
|Bilder=[[Datei:wiener_uni_mittelalter.jpg|thumb|200px|center|Universität Wien an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit (circa 1400, rechts: Vorlesung der theologischen Fakultät]]}}
 
  
 
== Wissenschaft in der Neuzeit oder „moderne Wissenschaft“ ==
 
== Wissenschaft in der Neuzeit oder „moderne Wissenschaft“ ==
{{2SpaltenLayout|Text=
+
 
 +
[[Datei:Blut_Forschung.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Forschung mit Bluttest|Urheber=PublicDomainPictures|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://pixabay.com/de/blut-fl%C3%A4schchen-analyse-labor-test-20745/|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
  
 
Im Laufe der Zeit begannen sich die einzelnen Bereiche der Wissenschaft zu wandeln. Heute ist sie in verschiedene '''Wissenschaftszweige''' geteilt.
 
Im Laufe der Zeit begannen sich die einzelnen Bereiche der Wissenschaft zu wandeln. Heute ist sie in verschiedene '''Wissenschaftszweige''' geteilt.
Zeile 58: Zeile 70:
 
Und hast du schon einmal von '''J.W. von Goethe''' (1749-1832) gehört? Der berühmte Poet war eigentlich studierter Jurist und Beamter. Doch er betrieb neben seinem dichterischen Schaffen auch '''naturwissenschaftliche  Forschungen'''.
 
Und hast du schon einmal von '''J.W. von Goethe''' (1749-1832) gehört? Der berühmte Poet war eigentlich studierter Jurist und Beamter. Doch er betrieb neben seinem dichterischen Schaffen auch '''naturwissenschaftliche  Forschungen'''.
  
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
 
|Bilder=[[Datei:Biologie_Genetik.jpg|thumb|200px|center|Forschung bei Pflanzen]]}}
 
  
 
== Sonstiges ==
 
== Sonstiges ==
*'''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]</div>'''
+
'''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]'''
  
 
[[Kategorie:Wissenschaftliches]]
 
[[Kategorie:Wissenschaftliches]]

Aktuelle Version vom 2. März 2020, 14:25 Uhr

Wissenschaften schaffen Wissen - geralt pixabay.com, CC0 1.0

Die Geschichte der Wissenschaft - so wie wir sie heute kennen - reicht viele tausend Jahre zurück. Zunächst waren Wissenschaft und Religion noch eng miteinander verbunden:

Damals wurden Priester aus dem alten Ägypten und Mesopotamien, "Wissenschaftler" genannt. Denn sie berechneten den Lauf der Himmelskörper. Das war notwendig, um die Länge des Jahres und der Jahreszeiten zu bestimmen. Dadurch konnten günstige Zeiten für Saat und Ernte festgelegt werden.


Die Platonische Akademie

bronzene Statue des Philosophen Platon - mvivirito0 pixabay.com, CC0 1.0

Seit der griechischen Antike ist Wissenschaft eng mit Philosophie (= Liebe zur Weisheit) verknüpft. Etwa um 387 v.Chr. wurde von dem Philosophen Platon in der griechischen Hauptstadt Athen, die „Platonische Akademie“ gegründet.

Das ist die erste Einrichtung, in der Wissenschaft betrieben und gelehrt wurde. Ein Teilbereich der griechischen Philosophie ist „das Prinzip der Logik“. Darauf beziehen sich alle so genannten „wissenschaftlichen Methoden“.


Wissenschaft im Mittelalter

Der Alchemist beim Suchen nach dem Stein der Weisen (1771) - Joseph Wright of Derby (1734–1797) commons.wikimedia.org, CC0 1.0

Seit dem Mittelalter wird Wissenschaft in Europa an Universitäten gelehrt.

Die damaligen Gelehrten dort, bezogen sich aber immer noch auf das Jahrtausende alte Wissen der Ägypter und Griechen. Allerdings waren die ursprünglichen Aufzeichnungen oft verloren gegangen.

Damals gab es schließlich keinen Buchdruck und die seltenen und kostbaren Bücher mussten händisch abgeschrieben werden.

Diese Abschriften gelangten oft nur auf dem Umweg über den arabischen Raum wieder nach Europa.

So finden sich in der modernen Wissenschaft einige Worte, die ihren Ursprung im Arabischen haben. (ZB „Algebra“ [= Bereich der Mathematik] oder „Alchemie“, die Vorgängerin der Chemie)


Mittelalterliche Universitäten

Karte der mittelalterlichen Universitäten des 16. Jahrhunderts - Ziegelbrenner commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Der Unterricht an den mittelalterlichen Universitäten wurde in zwei Bereiche eingeteilt. Zum einen wurden als Grundlage die „Sieben Freien Künste“ gelehrt.

Diese bestanden aus: Grammatik, Rhetorik (= Redekunst), Dialektik (Sprache), und Arithmetik (Bereich der Mathematik), Geometrie, Musik und Astronomie (Mathematik).


Im zweiten Bereich wurden die „eigentlichen“ Wissenschaften gelehrt, also Rechtswissenschaften, Medizin und Theologie (Religion).

Die Unterrichtssprache war Latein. So konnten Menschen aus ganz Europa (damals nur Männer) an einer Universität studieren, wenn sie dieser Sprache mächtig waren.


Die "Wiener Universität" im Mittelalter

Universität Wien an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit - Wien Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek commons.wikimedia.org, CC0 1.0

Das Wort „Universität“ bedeutet „Gemeinschaft“. Dementsprechend wurden die Studenten je nach Herkunftsort in Nationen eingeteilt. An der Wiener Universität gab es vier solcher Akademischer Nationen:

  • Die Österreichische Nation (Studenten aus den habsburgischen Ländern und Italien)
  • Die Rheinische Nation (Süd- und Mitteldeutschland, Westeuropa)
  • Die Ungarische Nation (Ungarn, Polen und andere slawische Länder)
  • Die Sächsische Nation (Norddeutschland, Skandinavien, britische Inseln)

Die Lehrer und Studenten einer mittelalterlichen Universität waren eine besondere Gruppe. Sie hatten sogar eigene Regeln und eine eigene Gesetzgebung.


Wissenschaft in der Neuzeit oder „moderne Wissenschaft“

Forschung mit Bluttest - PublicDomainPictures pixabay.com, CC0 1.0

Im Laufe der Zeit begannen sich die einzelnen Bereiche der Wissenschaft zu wandeln. Heute ist sie in verschiedene Wissenschaftszweige geteilt.

Doch damals war es noch lange Zeit nicht nötig als „Wissenschaftler“ ausgebildet zu sein, um in einem bestimmten Bereich zu forschen. So galt zB Isaac Newton (1642-1726) in seiner Zeit als Philosoph. Heute ist er uns als einer der bedeutendsten Physiker bekannt.

Und hast du schon einmal von J.W. von Goethe (1749-1832) gehört? Der berühmte Poet war eigentlich studierter Jurist und Beamter. Doch er betrieb neben seinem dichterischen Schaffen auch naturwissenschaftliche Forschungen.


Sonstiges

Zur Hauptseite