Glaubenshäuser des 17. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen
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St.-Bartholomäus-Platz 3 | St.-Bartholomäus-Platz 3 | ||
Urkundlich wurde eine Kirche, die dem Heiligen Bartholomäus geweihten war, bereits 1301 erwähnt. Im 16. Jahrhundert wurde die römisch-katholische Kirche zur evangelischen. 1625 wurde sie wieder zurückgegeben. | Urkundlich wurde eine Kirche, die dem Heiligen Bartholomäus geweihten war, bereits 1301 erwähnt. Im 16. Jahrhundert wurde die römisch-katholische Kirche zur evangelischen. 1625 wurde sie wieder zurückgegeben. | ||
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Der Kalvarienberg ist ein künstlich geschaffener Berg. Auf ihn hinauf und hinunter führt eine Stiege. Die Kirche auf dem Berg wurde vergrößert und die Stiege überdacht. | Der Kalvarienberg ist ein künstlich geschaffener Berg. Auf ihn hinauf und hinunter führt eine Stiege. Die Kirche auf dem Berg wurde vergrößert und die Stiege überdacht. | ||
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Wichtelgasse 74 | Wichtelgasse 74 | ||
− | Erbaut wurde die Marienkriche zwischen 1886 und 1889. Im 2. Weltkrieg wurde sie durch Bombenschäden zerstört und später wiederhergestellt. | + | Erbaut wurde die Marienkriche zwischen 1886 und 1889. Im [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] wurde sie durch Bombenschäden zerstört und später wiederhergestellt. |
Manche nennen sie Böhmische Kirche, da in ihr lange Zeit auch Gottesdienste für Tschechische Gläubige abgehalten wurden. | Manche nennen sie Böhmische Kirche, da in ihr lange Zeit auch Gottesdienste für Tschechische Gläubige abgehalten wurden. | ||
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1139 wird eine Kapelle erwähnt. Zweimal zerstörten die Türken diese Kapelle auf ihrem Weg nach Wien. 1688 wurde die Kirche gebaut, welche 1931 nach den Plänen von Clemens Hofmeister erweitert wurde. Sie ist den Heiligen Peter und Paul geweiht. | 1139 wird eine Kapelle erwähnt. Zweimal zerstörten die Türken diese Kapelle auf ihrem Weg nach Wien. 1688 wurde die Kirche gebaut, welche 1931 nach den Plänen von Clemens Hofmeister erweitert wurde. Sie ist den Heiligen Peter und Paul geweiht. | ||
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Zur Pfarre gehören auch die '''Schafbergkirche''', die Thomas Morus geweiht ist und die St. Anna Kapelle. | Zur Pfarre gehören auch die '''Schafbergkirche''', die Thomas Morus geweiht ist und die St. Anna Kapelle. | ||
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− | * | + | *[[Bauwerke des 17. Bezirks|Bauwerke des 17. Bezirks]] |
− | * | + | *[[Denkmäler des 17. Bezirks|Denkmäler des 17. Bezirks]] |
− | * | + | *[[Freizeit und Kultur des 17. Bezirks|Freizeit und Kultur des 17. Bezirks]] |
− | * | + | *[[Geschichte des 17. Bezirks|Geschichte des 17. Bezirks]] |
− | * | + | *[[Museen des 17. Bezirks|Museen des 17. Bezirks]] |
− | * | + | *[[Parks des 17. Bezirks|Parks des 17. Bezirks]] |
− | * | + | *[[Plätze des 17. Bezirks|Plätze des 17. Bezirks]] |
+ | *[[Straßen und Gassen des 17. Bezirks|Straßen und Gassen des 17. Bezirks]] | ||
+ | '''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]''' | ||
− | + | [[Kategorie:Glaubenshäuser in Wien]] |
Aktuelle Version vom 4. August 2020, 08:43 Uhr
In Hernals befinden sich Glaubenshäuser der verschiedenen Religionen.
Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um römisch-katholische Glaubenshäuser.
Ein bekanntes Glaubenshaus ist die Kalvarienbergkirche.
Inhaltsverzeichnis
Kalvarienbergkirche
St.-Bartholomäus-Platz 3
Urkundlich wurde eine Kirche, die dem Heiligen Bartholomäus geweihten war, bereits 1301 erwähnt. Im 16. Jahrhundert wurde die römisch-katholische Kirche zur evangelischen. 1625 wurde sie wieder zurückgegeben.
Später wurde ein Kreuzweg mit mehreren Stationen errichtet. Er führte vom Stephansdom zur Hernalser Pfarrkirche. Die Stationen wurden durch die 2. Türkenbelagerung zerstört.
Der Kalvarienberg ist ein künstlich geschaffener Berg. Auf ihn hinauf und hinunter führt eine Stiege. Die Kirche auf dem Berg wurde vergrößert und die Stiege überdacht.
Marienkirche
Wichtelgasse 74
Erbaut wurde die Marienkriche zwischen 1886 und 1889. Im 2. Weltkrieg wurde sie durch Bombenschäden zerstört und später wiederhergestellt.
Manche nennen sie Böhmische Kirche, da in ihr lange Zeit auch Gottesdienste für Tschechische Gläubige abgehalten wurden.
Pfarrkirche Dornbach
Rupertusplatz 3
1139 wird eine Kapelle erwähnt. Zweimal zerstörten die Türken diese Kapelle auf ihrem Weg nach Wien. 1688 wurde die Kirche gebaut, welche 1931 nach den Plänen von Clemens Hofmeister erweitert wurde. Sie ist den Heiligen Peter und Paul geweiht.
Zur Pfarre gehören auch die Schafbergkirche, die Thomas Morus geweiht ist und die St. Anna Kapelle.