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| − | Cowboy, also [[Hausrind/einfach|Viehtreiber]], war ein harter und schlecht bezahlter Beruf. Während des Viehtriebs saßen sie täglich 10 Stunden auf dem Pferd. | + | Cowboy, also [[Hausrind/einfach|Viehtreiber]], war ein harter und schlecht bezahlter Beruf. Während des Viehtriebs saßen sie täglich 10 Stunden auf dem [[Pferd/einfach|Pferd]]. |
==Wusstest du schon, dass ...== | ==Wusstest du schon, dass ...== | ||
Version vom 25. März 2020, 10:09 Uhr
Cowboy, also Viehtreiber, war ein harter und schlecht bezahlter Beruf. Während des Viehtriebs saßen sie täglich 10 Stunden auf dem Pferd.
Wusstest du schon, dass ...
- das Wort übersetzt "Kuhjunge" heißt?
- ein Cowboy während eines Viehtriebs oft wochenlang dieselbe Kleidung trug?
- der Koch eines Viehtriebs gleichzeitig der Friseur war?
Cowboys gibt es schon sehr lange. Doch erst nach dem amerikanischen Bürgerkrieg, 1865, wurde dieser Beruf sehr wichtig. In großen "Viehtrecks" wurden tausende Rinder von den Südstaaten der USA in die Nordstaaten getrieben, weil sie dort teurer verkauft werden konnten. Ab 1880, nach nur 15 Jahren, verlor das Viehtreiben immer mehr an Bedeutung. Der Ausbau des Eisenbahnnetzes in Amerika machte es überflüssig. Außerdem begannen die Rancher in Nordamerika eigene Rinder zu züchten.
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