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Artikel des Tages: Eiche

Zeichnung der Eiche - Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé Flora commons.wikimedia.org, CC0 1.0

Die Eiche gehört zu den Laubbäumen. In Österreich gibt es vier heimische Arten - die Traubeneiche, die Stieleiche, die Zerreiche und die Flaumeiche. Außerdem kommt hier die Roteiche vor, die ursprünglich aus Nordamerika stammt. Weltweit gibt es sogar bis zu 600 verschiedene Eichenarten.

Eichen sind meist sommergrüne Bäume. Das heißt sie tragen nur in der warmen Jahreshälfte grüne Blätter. Im Winter werfen sie diese ab. Typisch für Eichen ist allerdings, dass sie nie das gesamte Laub abwerfen. Es bleiben immer auch braun verfärbte Blätter über den Winter am Baum hängen.

Seine Frucht – die Eichel – zählt im weitesten Sinn zu den Nüssen. Die Frucht der Eiche hatte früher eine große Bedeutung für die Schweinehaltung. Die Schweine wurden hauptsächlich mit diesen Nüssen gefüttert. Für uns sind diese Früchte allerdings ungenießbar.

Die einzelnen Arten der Eiche lassen sich vor allem anhand der Blätter und der Früchte unterscheiden. Die beiden Arten, die in Mitteleuropa am bekanntesten sind und auch am häufigsten vorkommen, sind die Stieleiche und die Traubeneiche.


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Artikel des Tages mit Wien Schwerpunkt: Geschichte Wiens: Die Pest in Wien

Die Pest in Wien - BERMANN, Moriz. www.flickr.com, CC0 1.0

Zwischen den beiden Türkenbelagerungen hatten die Wiener 1679 gegen einen Feind zu kämpfen, der nicht mit Waffen besiegt werden konnte. Das war die Pest, eine schlimme Seuche.

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Besonderes am: 23. April

Alte Bücher aus dem 16., 17. und 18. Jahrhundert - Gnosos commons.wikimedia.org, CC0 1.0

Der Welttag des Buches wird jährlich am 23. April gefeiert. Mit ihm wird auch auf die Rechte der Autorinnen und Autoren hingewiesen. Deshalb heißt er auch Welttag des Buches und des Urheberrechts.

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