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Artikel des Tages: Wolf

Grauwolf - Malene Thyssen commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Wölfe zählen zu den bekanntesten Raubtieren der Erde und sind die Vorfahren der uns bekannten Haushunde. Sie sind sogenannte Rudeltiere, daher keine Einzelgänger sondern meistens in einer Gruppe unterwegs.

Früher hatten die Menschen große Achtung und Respekt vor diesen einzigartigen Tieren, ja bezeichnete sie sogar als "Brüder".

Mit der Entwicklung der Landwirtschaft, also dem Anfang des Ackerbaus und der Viehzucht wurde der Wolf jedoch schnell zum Feindbild der Menschen.

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Wissenswertes aus Wien: Riesenrad

Wiener Riesenrad - David Monniaux commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Das Riesenrad ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten und eines der Wahrzeichen der Stadt Wien! Es befindet sich im Wurstelprater im 2. Bezirk.

Der höchste Punkt der Touristenattraktion, befindet sich genau 64,75 Meter über dem Boden. Insgesamt wiegt das Rad etwa 245 t und das gesamte Konstruktion 430 Tonnen.

Damit das Riesenrad rotiert, wird es um eine 10 Meter langen Achse zum Drehen gebracht.

Die Umfanggeschwindigkeit des Riesenrads beträgt 0,75 m/s (= 2,7 km/h). Das ist sehr langsam  ;-) und es braucht somit für eine "Umrundung" 4 Mintuen und 15 Sekunden.

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Wusstest du schon, dass ...

Kaltblüter vor einem Bierwagen - dontworry commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0
  • du mehr als 350 Rassen von Ponys und Pferden finden kannst und der "Araber" die älteste Pferderasse der Welt ist?
  • das allerkleinste Pferd der Welt - ein Zwerg-Minipferd namens Thumbelina - gerade mal 44,5 cm hoch ist?
  • die meisten Pferde einer Rasse (zahlenmäßig), die so genannten "Quarter Horses" sind?
    Es gibt vier Millionen Stück, in 77 Ländern der Welt.
Mehr zum Thema: Pferderasse


Besonderes am: 2. November

mit Blumen geschmückte Gräber zu Allerseelen - Efraimstochter pixabay.com, CC0 1.0

Der Allerseelentag am 2. November geht zurück auf das französische Benediktinerkloster Cluny zurück. Der Abt Odilo bestimmte im Jahr 998 für alle Cluny unterstellten Klöster, am Tag nach Allerheiligen aller verstorbenen Gläubigen durch Gebete, Messe und Almosengeben zu gedenken. An diesem Tag wird also jener Toten gedacht, die nach dem Glauben der Kirche noch nicht die volle Gemeinschaft mit Gott erreicht haben, die sich noch an einem Ort "der Reinigung", dem Fegefeuer, befinden.

Die Vorstellung besteht darin, dass die Verstorbenen, häufig auch "Arme Seelen" genannt, im Fegefeuer ihre Situation selbst nicht verändern können, sondern auf die Hilfe der Christen angewiesen sind. Die können noch etwas für sie tun, weil ihr Leben noch nicht durch den Tod abgeschlossen ist.

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