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Artikel des Tages: Nadelbäume

In den Bergen dienen die Nadelhölzer als Schutz gegen Lawinen und Muren - Rolf Schnitzmeier commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Nadelbäume kannst du in Österreich und seinen Nachbarländern häufig finden. Gerade im Gebirge, wo es für Laubbäume bereits zu kalt ist, wachsen sie sehr gut.

Die Nadelbäume haben dort besonders im Winter eine wichtige Aufgabe. Sie verhindern Lawinenabgänge. Damit schützen sie nicht nur die Schifahrer, sondern auch die Höfe und Dörfer, die sich am Berghang und im Tal befinden.

Aber auch das restliche Jahr schützen sie diese Höfe und Dörfer vor Naturkatastrophen. Wenn es lange Zeit stark regnet, weicht die Erde auf. An steilen Abhängen, die nicht bewachsen sind, rutscht die Erde leicht ab. Es kommt zu sogenannten Muren. Die Nadelbäume, die hier oben wachsen, hindern die Erde dran, abzurutschen und Verwüstungen anzurichten.

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Wissenswertes aus Wien: Straßen und Gassen des 19. Bezirks

Krottenbachstraße - Gugerell commons.wikimedia.org, CC0 1.0

In Döbling befinden sich Gassen und Straßen, die nach Persönlichkeiten benannt sind wie beispielsweise die Cobenzlgasse.

Andere Straßen und Gassen erinnern an ehemalige Vororte, wie die Grinzinger Straße.

Wichtige Verkehrsadern sind die Heiligenstädter Straße, Krottenbachstraße oder die Billrothstraße.

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Wusstest du schon, dass ...

Grashalme mit Regentropfen darauf - adrian.benko commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0
  • auch Schilf, Bambus und Getreide, wie zum Beispiel Weizen und Gerste, zu den Gräsern zählen?
  • Wiesen, Weiden, Steppen und Savannen als Grasland bezeichnet werden?
  • blühende Süßgräser Pollenallergien auslösen können?
Mehr zum Thema: Gräser


Besonderes am: 2. November

mit Blumen geschmückte Gräber zu Allerseelen - Efraimstochter pixabay.com, CC0 1.0

Der Allerseelentag am 2. November geht zurück auf das französische Benediktinerkloster Cluny zurück. Der Abt Odilo bestimmte im Jahr 998 für alle Cluny unterstellten Klöster, am Tag nach Allerheiligen aller verstorbenen Gläubigen durch Gebete, Messe und Almosengeben zu gedenken. An diesem Tag wird also jener Toten gedacht, die nach dem Glauben der Kirche noch nicht die volle Gemeinschaft mit Gott erreicht haben, die sich noch an einem Ort "der Reinigung", dem Fegefeuer, befinden.

Die Vorstellung besteht darin, dass die Verstorbenen, häufig auch "Arme Seelen" genannt, im Fegefeuer ihre Situation selbst nicht verändern können, sondern auf die Hilfe der Christen angewiesen sind. Die können noch etwas für sie tun, weil ihr Leben noch nicht durch den Tod abgeschlossen ist.

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