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Artikel des Tages: Gärtnerin und Gärtner

GärtnerInnenarbeit in Schlosspark Versailles - Guillaume Speurt commons.wikimedia.org, CC BY-SA 2.0

Die richtige Berufsbezeichnung ist eigentlich Facharbeiterin oder Facharbeiter Gartenbau.

Die wichtigsten Erzeugnisse sind Obst, Gemüse, Zier- und Zimmerpflanzen.

Gearbeitet wird an der frischen Luft (im Freiland) und in Glashäusern.

In vielen Fällen kümmern sich Gärtnerinnen und Gärtner auch selbst um den Verkauf der gezüchteten Pflanzen.

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Wissenswertes aus Wien: Geschichte des 12. Bezirks

Bezirkswappen - Grafik: WStLA www.wien.gv.at, CC BY 4.0

Meidling wurde bereits unter dem Namen Murlingen 1140 urkundlich erwähnt. Zum einem großen Teil gehörte der Grund dem Stift Klosterneuburg. Es wurde im Mittelalter hauptsächlich Feld- und Weinbau betrieben. Eine schwefelhältige Quelle, die schon die Römer kannten, wurde 1755 wiederentdeckt. Elf Jahre später wurde ein ehemaliges Jagdschlösschen zum Theresienbad umgebaut.

Meidling war recht groß und wurde 1806 in Obermeidling und Untermeidling geteilt. In Untermeidling entwickelte sich auf altem Ziegelei-Gelände eine eigene Siedlung, die 1846 unter dem Namen Wilhelmsdorf abgetrennt wurde.

Der Bezirk wurde aus den 5 Vorortgemeinden Altmannsdorf, Gaudenzdorf, Hetzendorf, Obermeidling und Untermeidling gebildet und unter dem Namen Meidling am 1. Jänner 1892 nach Wien eingemeindet.

In der Folge wurde aus ihm ein typischer Arbeiterbezirk. Im Bereich des Gürtels entstanden in den 1920er Jahren viele Gemeindebauten. Die Gebiete von Hetzendorf und Altmannsdorf blieben zwar ländlich geprägt, doch entstanden auch dort nach dem Zweiten Weltkrieg ausgedehnte Wohnhausanlagen.

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